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Tipp 75: Werden Sie zum Stresskiller Teil 2

1. März 2020 by hogeba

Hier gelangen Sie zu dem diesem Artikel vorausgehenden Artikel – Werden Sie zum Stresskiller.

 

Positiver Stress – negativer Stress

Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Stress. Doch beide können an unserer Gesundheit nagen. Der erfolgreiche Manager hetzt von einem Termin zum anderen, macht gute Geschäfte und ist am Ende des Tages zufrieden über seinen Erfolg. Er ist angesehen und bekommt viel Lob. Aber Hetze, physische und psychische Beanspruchung knabbern an seiner Gesundheit. Er freut sich in seinem Berg von Arbeit, aber das hat auch Konsequenzen.

Ein anderer müht sich und rackert, bekommt dafür auch noch Kritik, wird angefeindet und gemobbt. Hier wirkt der Stress doppelt negativ auf ihn ein, denn er fühlt sich unter Druck und ungerecht behandelt, angefeindet, ja muss sogar seinen Job absichern. Verstehen Sie, was hier passiert? Sie arbeiten hart; das Lob bleibt aus; Sie sind körperlich belastet und Ihre Psyche streikt. Und wenn das Dauerzustand wird, ist es bis zu einer Krankheit nicht weit.

 

 

Das Herz ist oft besonder betroffen

Stress schadet laut Wissenschaftlern insbesondere dem Herzen. Bestimmte Formen von psychischem Stress, können zu beträchtlichen Schäden führen, was schon lange bekannt ist. Deshalb sollte man immer sein Herz vor schädlichem Stress schützen. Denn private wie auch berufliche Spannungen können im Laufe der Zeit zu Bluthochdruck führen. Dieser wiederum gehört zu den größten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, Herz-Rhythmus-Störungen oder Herzschwäche. Behalten Sie deshalb Ihr seelisches Wohlbefinden immer Im Auge.

 

Nehmen Sie den Stress im Alltag nie als eine unveränderliche Tatsache hin. Man kann unseren Motor auch als ein höchst sensibles Organ bezeichnen. Unsere Haut bekommt einiges ab, das Gesicht ist Wind und Wetter ausgesetzt, unsere Füße müssen buchstäblich einiges ertragen – aber das Herz liegt mitten im Körper und scheint von der Konstruktion her geschützt. Doch es ist der Motor, der alles steuert und in Gang hält. Rein physisch verletzen kann man es nur mit starker Gewalteinwirkung. Doch die unsichtbaren Schäden können über die Psyche und unsere Lebensweise laufen. Man kann den Zustand des Herzens auch als Indikator für unsere seelischen Befindlichkeiten bezeichnen. Spüren Sie Herzstiche, dann kann das auch ein Alarmzeichen Ihrer Seele sein. Obwohl Beschwerden in der Herzgegend auch von Rückenverspannungen herrühren können – meistens sogar.

 

Angst versetzt Organe in Dauerspannung

Menschen, die ständig in Angst leben, versetzen diverse Organe in eine gewisse Dauerspannung. Neben dem Herzen kann das z.B. auch der Magen, unsere Bauchspeicheldrüse, die Nieren, die Lunge, die Leber und unsere Schilddrüse sein. Am deutlichsten spürbar sind, wie schon beschrieben, Magenprobleme. Stress beeinträchtigt unmittelbar den Magen. Wir sagen ja nicht umsonst: „Das schlägt mir aber auf den Magen!“

Andere geflügelte Sätze beschreiben verschiedene Beschwerden und Rückschlüsse wie: „Mir läuft eine Laus über die Leber.“ Oder: „Das geht mir an die Nieren!“ Diese flotten Sprüche beschreiben alle sehr gut die Wechselwirkung von Stress/Psyche und Krankheit. Zum Beispiel: Bei Liebeskummer hat man ein gebrochenes Herz; Probleme bereiten uns Kopfzerbrechen; wir nehmen uns viele Dinge allzu sehr zu Herzen; uns ist schwer ums Herz wenn wir depressiv werden; die Galle läuft uns über; Sie haben einen Kloß im Hals; uns liegt etwas wie ein Stein im Magen; Nehmen wir nur einmal den Darm – warum? Er ist das Zentrum unserer Gesundheit, denn es gibt einige Krankheiten, die haben ihre Ursachen in einer Darm-Erkrankung. Chronische Krankheiten im Darmbereich, wie z.B. Durchfälle, kommen in der Bevölkerung häufig vor. Meist sind es Verdauungsprobleme – ausgelöst durch zu viel Zucker in unserer Nahrung, durch schlechte Fette, zu wenig Ballaststoffe – aber auch durch Angst und Stress (nervöser Reizdarm).

 

Dann schauen wir uns die Leber an. Sie spielt eine entscheidende Rolle für unseren Stoffwechsel. Dem Blut entzieht sie gefährliche Stoffe und produziert Galle für die Verdauung. Die Zellen der Leber werden durch Alkohol und Giftstoffe empfindlich geschädigt. Funktioniert unsere Leber nur noch schlecht, verlangsamt sie die Ausscheidung von Giftstoffen und verdaut Fette nicht mehr so schnell. Nebenbei führt das zu einer chronischen Müdigkeit, zu einem blassen Teint und zu Blähungen.

 

Wer Angst hat, dessen Körper schüttet vermehrt Stresshormone aus. Diese nennt man biochemische Botenstoffe. Es gibt solche, die kurzfristigen Stress bekämpfen und sie sind am häufigsten (Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin) und es gibt welche, die Langzeit-Stress bekämpfen.

 

Stress ist vielfältig: schwere körperliche Arbeit wie am Hochofen, im Straßenbau oder auf einer Bohrinsel, Lärm und Leistungssport, psychische und geistige Belastungssituationen wie Todesangst, Verlustangst, Panik, Prüfungsangst, Angst vor Gesichtsverlust, Existenzangst; Panik vor Menschenansammlungen, auch schwere Krankheiten können Stress auslösen.

 

Neben den Kurzzeit-Stresshormonen gibt es auch die Glukokortikoide wie Cortisol aus der Nebennierenrinde gegen den Langzeitstress, wenn beispielsweise jemand an seinem Arbeitsplatz ständig einem hohen Lärmpegel ausgesetzt ist oder dauernd in Angst lebt. Dabei entstehen komplizierte chemische Prozesse im Körper. Man weiß inzwischen, dass Stress in jeder Form Hormone freisetzt und auch den Sympathicus aktiviert, der wiederum die Produktion der entsprechenden Hormone fördert. Selbst die Plasmaproduktion steigt bei Belastung. Man weist auch kurz nach Belastungsbeginn im Blut vermehrt Beta-Endorphin nach.

 

Stresshormone bewirken, dass sich unser Körper an besondere Belastungen anpasst – eine natürliche Abwehr-Reaktion. Sie werden in der Nebenniere gebildet und sind nichts anderes als das Freisetzen von Energiereserven des Körpers. Damit bereitet er sich auf einen bevorstehenden Kampf oder auf eine Flucht vor. Es sind unmittelbare Reaktionen auf eine bestimmte Stress-Situation.

 

Jedoch muss man auch zur Kenntnis nehmen, dass unser Körper beim dauernden Ausschütten von Hormonen Schaden nehmen kann. Das ist so, als ob Sie über Jahre Pillen schlucken, die ja auch Nebenwirkungen haben. Stresshormone sind etwas zur kurzzeitigen Regulierung.

 

Wie schon beschrieben schadet auch zu viel Magensaft auf Dauer den Magen-Schleimhäuten. Haben Sie zum Beispiel Sodbrennen (das Feuer in der Speiseröhre) in Folge von Stress, fließt Magensäure zurück in die Speiseröhre und kann diese verätzen, weil eben die sensiblen Gewebe der Speiseröhre für den säurehaltigen Magensaft nicht geschaffen sind.

Psychische Belastungen können zu einer erhöhten Insulinausschüttung der Bauchspeicheldrüse führen. Insulin wird aber nur dann gebraucht, wenn der Körper Zucker und Kohlenhydrate zu verarbeiten hat. Wenn da aber nichts zu verarbeiten ist, wird unser Körper überzuckert, was wiederum Auswirkungen an anderer Stelle haben kann: Sie bekommen Kopfschmerzen, sind weniger leistungsfähig und gereizt, können sich nur schwer konzentrieren und nehmen an Gewicht zu, fühlen sich müde (im Gegensatz zur Unterzuckerung, die zu einem gefährlichen Koma führen kann).

 

Stress kann auch auf die Leber schlagen – meist auf dem Umweg über erhöhten Alkoholkonsum unter Stress und aus Angst; man will sich damit abtöten und beruhigen – auch bei schlechtem Schlaf. Mehr Sekret im Rachen und Mund schlägt auf Lunge und Bronchien und macht sich mit einem Reizhusten bemerkbar oder mit Schleimbildung in den Bronchien – man muss ständig husten oder röcheln, um das Sekret aus dem Rachen zu bekommen. Oft geschieht das auch in Verbindung mit einem erhöhten Nikotingenuss infolge von Stress.

 

Selbst unsere Haut kann auf Stress reagieren, nicht nur durch ein errötetes Gesicht, sondern auch durch Ausschläge. Am stärksten können unsere Knochen, unser Skelett auf Stress reagieren – von Rückenschmerzen bis Nackenverkrampfungen und Gelenkbeschwerden. Sie sind deswegen auch so gefährlich, weil sie ausstrahlen, beispielsweise auf die Herz- und Nieren-Gegend oder den Brustkorb. Wir gehen mit Herzbeschwerden zum Arzt. Der schreibt ein EKG und horcht es ab, aber findet nichts – was soll er machen?

 

Wir haben Schmerzen im Nierenbecken; der Arzt schaut über Ultraschall in diesen Bereich hinein, kann aber nichts feststellen. Denn die Schmerzen kommen von der Wirbelsäule – entweder weil wir zu schwer getragen haben oder unser Gewicht uns ständig in eine unnatürliche gebückte Körperhaltung zieht – oder aber weil wir Stress haben. Wir therapieren mit Wärmepackungen, Gymnastik und Massagen, aber nicht unsere Seele. Das heißt, wir bleiben an der Oberfläche, kurieren kurzzeitig an den Symptomen, aber nicht am Kern des Übels.

 

Sie sehen also, wie Angst und Stress alle unsere Organe und den ganzen Körper in Hochspannung versetzen kann. Dauert das länger an, manifestieren sich Schmerz und andere Beschwerden, sie können sogar chronisch werden – bis hin zu gefährlichen, unheilbaren Krankheiten wie z.B. Krebs.

Sind Sie gar erblich vorbelastet mit Herzinfarkt, Schlaganfall oder Diabetes, kann Stress den Ausbruch solcher Leiden möglicherweise auslösen und verstärken. Am besten ist: Unsere Psyche muss wieder ins Gleichgewicht kommen, damit es uns insgesamt besser geht.

 

Psychosomatik = Krankheiten

Welche Organe können konkret durch psychosomatische Krankheiten betroffen sein? Wie wirkt sich der Zustand unserer Seele direkt auf den Körper aus? Hier eine aufschlussreiche Liste:

Neben Herz, Magen, Lunge, Leber, Nieren, Bauchspeicheldrüse, Bronchien ist es vor allem unsere Wirbelsäule, der Nacken und unsere Gelenke. Das gesamte Skelett ist sehr anfällig, daran hängt quasi unser ganzer Körper.

Ganz einfach: Wer zu viel Gewicht hat, den zieht der Bauch oder die Brust automatisch nach vorne in eine gebückte Haltung. Wer ständig gebückt geht, hat auch tatsächlich Knochen-Verschleiß. Gebückt kann man aber auch aus psychischen Gründen gehen. Jemand, der sich ständig schämt, mit keinem Kontakt haben will, sein Gesicht quasi versteckt, geht versteckt, der verbirgt mit gebogenem Rücken sein Gesicht.

Aber auch die Haut leidet unter unserer Psyche. Wir können Hautausschläge in Gesicht und am Körper bekommen, zum Beispiel eine schlimme Gürtelrose, die sehr gefährlich sein kann. Rote Flecken, Schorf und Neurodermitis haben oft ihre Ursachen in einer beschädigten Seele. Bei Kindern tritt Neurodermitis sehr oft auf. Der Stoffwechsel verlangsamt sich, so dass der Körper schlechter entgiftet. Folge: Es entsteht Stoffwechselmüll (so genannte freie Radikale). Dieser Müll greift die Zellen an, so dass die Haut schneller altert.

Auch die Haare können betroffen sein, wenn die Versorgung durch Mineralien nachlässt, was psychisch ausgelöst werden kann. Sie verlieren Haare, sie färben sich grau oder werden spröde, brüchig.

Negative Gefühle wie Angst oder Ärger können auf Dauer unser Immunsystem und die Abwehrkräfte schwächen. Sie können leichter Infektionskrankheiten wie Grippe oder Durchfall bekommen. Wenn Sie sich verletzen, heilen Ihre Wunden schlechter und langsamer.

Insbesondere bei Trauer kann sich der Sauerstoff im Blut um bis zu 40 Prozent reduzieren. So werden die einzelnen Zellen schlechter versorgt, sie regenerieren sich auch langsamer. So kann es zu Entzündungen an den Gelenken kommen. Unzufriedenheit, etwa am Arbeitsplatz, führt rasch zu Gefühlen der Überforderung, was ein erhöhtes Risiko an Rückenschmerzen bedeutet.

Auch längere Depressionen können häufiger zu Knochenbrüchen führen, weil der Mineralgehalt der Knochen abnimmt. Seelische Krisen und chronisch belastende Gefühle können sehr schnell zu zahlreichen psychosomatischen Beschwerden führen.

Hat Reichtum etwas mit Krankheit zu tun? Und ob! Denn es ist durch Studien/Statistiken erwiesen, dass arme Menschen eher erkranken als reiche. Natürlich hat das auch etwas mit der besseren ärztlichen Versorgung vermögender Menschen zu tun. Denn die sind meistens privat versichert und können sich medizinisch fast alles leisten.

Relativ selten sehen Sie in den Statistiken frühe Todesfälle reicher Menschen. Schauen Sie sich nur einmal Todesanzeigen in überregionalen Zeitungen an, die schon sehr teuer sind. Dort finden Sie Ärzte, Professoren, Manager, Adelige und jede Menge Prominenz aus Politik und dem Show-Business. Sie finden überwiegend Lebensalter von 80 oder 90 Jahren und noch höher. Sogar Hundertjährige treffen Sie bei den Wohlhabenden an, kaum ganz einfache Leute wie Lieschen Müller. Und selbst wenn bekannte Persönlichkeiten im hohen Alter durch einen Treppensturz zu Schaden kommen, sind die bestens versorgt und werden wieder gesund gepflegt. Dagegen hat der Ärmere vielleicht lediglich seine Kassen-Grundversorgung und wird nur standardmäßig behandelt, was den Heilungsprozess nicht unbedingt fördert.

Reiche Menschen haben auch einen anderen Zugang zu medizinischen Hintergründen, Erkenntnissen und neuester Medizintechnik. Arme Menschen haben ja dazu noch ständig die Existenzangst vor Augen, was sie zusätzlich krank machen kann. Diese Sorge frisst buchstäblich ihre Seele auf (wie in einem bekannten Buch verarbeitet). Arme Menschen, die dazu generell häufig aufgrund der schwierigen Lebenssituation noch seelisch belastet sind, haben zudem nicht die Power, Leistungen bei den Ärzten einzufordern und überzeugend bei ihnen aufzutreten.

 

 

Jeden Tag Probleme

Geld macht bekanntlich glücklich – macht es das wirklich? Wer genug davon hat, kann auf jeden Fall ein anderes, sorgenfreieres Leben führen als der, der oft am Ende des Monats nicht weiß, ob er sich noch etwas zu essen kaufen kann. Ob Geld wirklich glücklich macht, ist zweifelhaft. Denn Reiche haben oft andere Sorgen.

Genug Geld nimmt wenigstens den Druck. Derjenige, der den Groschen dreimal rumdrehen muss, bevor er ihn ausgibt, hat wahrscheinlich eher Existenzängste, und das täglich. Für den ist das Fehlen von zehn Euro schon ein großes Problem, während ein Reicher darüber nur müde lächelt. Die Sorgen-Lage ist also eine ganz andere. Der Arme hat dagegen Dauer-Stress; er lebt in einer ständigen Anspannung z.B. aufgrund seiner desaströsen Finanzlage, die langfristig krank machen kann. Zu schlechter Gesundheit und Krankenversorgung kommen Ängste ums Überleben, Stress, psychische Belastungen und letztlich körperliche Beschwerden.

 

Wirksame Stress-Killer

Krankheit beginnt bekanntlich im Kopf – Gesundheit aber auch! Wer also an seine Genesung glaubt, der hat schon den ersten Schritt zu seiner Gesundung getan.

Fangen Sie doch erst einmal mit diesen Schritten an:

Verändern Sie die äußeren Belastungen und Anforderungen – beruflich wie privat, indem Sie Ihr Arbeitspensum reduzieren oder einfach besser organisieren. Analysieren Sie Ihre Arbeitsabläufe: Was können Sie vereinfachen, was delegieren, welchen Stress abbauen?

Schaffen Sie sich eine Wohlfühl-Atmosphäre am Arbeitsplatz. Setzen Sie sich selbst nicht ständig unter Druck, indem Sie meinen, bestimmte Ergebnisse produzieren zu müssen, stapeln Sie tiefer. Sie müssen nicht immer pedantisch perfekt wie ein Roboter reagieren; Sie sind keine Maschine. Nehmen Sie das Beispiel des alternden Fußballprofis, der nicht mehr den hektischen jungen Nachwuchs-Hüpfern hinter hecheln muss, sondern durch seine Routine und Erfahrung geniale Spielzüge aus der Hüfte landet. Er kennt aus seiner langen Erfahrung schon den nächsten Zug, was seine jungen Gegner planen. Setzen Sie also Ihr Herrschaftswissen ein und bleiben absolut gelassen. Sie müssen nicht mehr gehetzt jede „Action“ im Job mitmachen.

Weichen Sie den Belastungen am Arbeitsplatz geschickt aus. Dazu bedarf es allerdings einer gewaltigen Umstellung in Ihrem Kopf. Sehen Sie die Dinge aus einer anderen Perspektive, einfach viel gelassener.

Und im Privaten geht es auch um Flurbereinigung. Haben Sie Dauer-Stress mit der Partnerin/dem Partner? Dann schaffen Sie diese Baustelle beiseite. Packen Sie den Stier bei den Hörnern. Fühlen Sie sich überfordert, verlangt Ihr Partner/Ihre Partnerin zu viel Sex? Gibt es ständig Diskussionen über das Zusammenleben, über unterschiedliche Ansichten? Verändern Sie das – notfalls durch eine Trennung.

Der private Stress muss aufhören, zumindest müssen die Belastungen spürbar reduziert werden. Reden Sie miteinander: „Ich halte diesen Dauer-Stress nicht mehr aus, wie können wir das gemeinsam ändern?“

Neustart auf der Arbeit. Das muss keine Kündigung bedeuten. Sie können ganz einfach noch mal von vorne anfangen. Ihr Arbeitstag war stressig? Doch Sie können kaum sagen, was Sie eigentlich geschafft haben? Ein mieses Feierabendgefühl. Oft ist es die Überlastung, Personal wird abgebaut, Sie bekommen noch mehr aufs Auge gedrückt. 20 Mails müssen beantwortet werden, der Kollege legt noch einen Stapel Akten auf Ihren Schreibtisch. Das Telefon klingelt und Ihr Fax spuckt neue Aufträge aus. Das ist wie in der Küche: Kochen Sie in zu vielen Töpfen gleichzeitig, läuft irgendwann etwas über. Hier ein paar Tipps, wie Sie dem Stress-Chaos entrinnen:

Säubern Sie Ihren Schreibtisch – alles runter! Dann kommt nur das wieder zurück, was wirklich dringend und wichtig ist. Sie werden sich wundern, was alles nicht sofort angepackt werden muss und später in Ruhe bearbeitet werden kann. Legen Sie zunächst die überflüssigen Akten und Vorgänge in einen Karton neben Ihrem Schreibtisch. Das können Sie später bei freier Zeit abarbeiten. Ihr Schreibtisch sollte übersichtlich bleiben, also bitte auch täglich aufräumen. Trennen Sie sich von erledigten Aufgaben, heften Sie sie ab, weg damit. Werfen Sie Altes, Überholtes weg.

Und noch eins: Wir sind ja alle immer noch ein Volk von Jägern und Sammlern. Mir geht es auch so, ich erliege immer wieder diesem Trieb: Wir lesen Nachrichten, Reportagen, Hintergrundinformationen, Flyer, Broschüren. Dabei lesen wir sie in der riesigen Informationsflut nur kurz an, finden sie interessant, haben aber im Moment keine Zeit für intensives Befassen mit der Materie. Was passiert? Richtig: Wir sammeln wie früher bei der alten Tageszeitung reißen wir Fragmente raus, heben sie auf – für später Mal, wenn wir Zeit haben. So füllt sich unser Desktop mit allerlei Müll, bis es absolut chaotisch aussieht und unübersichtlich wird. Oder auf unserem Schreibtisch sammeln sich so viele Papiere an – lassen Sie die mal 14 Tage lang liegen und durchforsten Sie die dann. Was glauben Sie, wie viel davon in den Müll kann? Jede Menge! Also lernen Sie, die richtige Auswahl zielgenau zu treffen. Sie müssen entscheiden. Was ist wirklich wichtig und was nur Ihr persönliches Interesse? Ich war einmal Bilder-Manager für einen großen Dax-Konzern.

Ich bekam täglich hunderte Bildserien auf den Tisch und musste in Windeseile die Tops und Flops festlegen – die Guten ins Töpfchen, die Schlechten in den Ausschuss, also was archiviert wurde und was unbrauchbar war. Da lernen Sie, sich schnell festzulegen – nach Hoch- und Querformat, hell und dunkel, Motivwahl, Bildausschnitt und Kreativität. Was passt genau zum Thema des Auftrags und was nicht? Genauso müssen Sie Ihren Schreibtisch aufräumen, Ihre Arbeit organisieren, Ihre Akten bereinigen – sonst gehen Sie unter und machen sich selbst Dauer-Stress. Sie müssen sich trennen können, das ist ganz einfach Überlebenskunst im Job und der Stresskiller schlechthin.

 

Fortsetzung folgt ……

 

 


Was Sie gegen Stress tun können ?

Entspannen Sie sich und meditieren Sie regelmäßig.

Weiteres dazu können Sie in den folgenden Artikeln lesen:

Wie meditiert man

Wie meditiert man täglich

Was bringt Meditation

Meditation lernen

Besser leben Tipps

 


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Filed Under: Besser leben Tipps, Gesund leben, Stresskiller, Tipps Tagged With: besser leben, besser leben tipp, Besser leben Tipps, Meditation, Meditation lernen, Stress abbauen, Stress reduzieren, Stresskiller, Was bringt Meditation, Wie meditiert man

Tipp 72: Besser leben mit Meditation – Meditationsarten

14. Februar 2020 by hogeba

 

Meditieren in einfacher Form

Meditieren ist eine Kunstform. Um anzufangen müssen Sie zuerst die verschiedenen Pinselführungen erlernen bevor Sie daraus Kunst machen können, damit das Resultat auch das ist, welches Sie erwarten.

Mit Meditation wird alles von den einfachsten aller Methoden bis hin zu komplexeren Arten aufgebaut. Um die Erleuchtung zu erlangen, müssen Sie zuerst einmal kleine Schritte nehmen. Unsere erste Meditation ist eine simple, unkomplizierte und ist wirklich etwas, was man mit ein paar Versuchen erlernen kann, wenn man es richtig macht.

Lassen Sie uns nun durch den Prozess gehen. Bei dieser Meditation ist es unser Ziel Ihnen mehr über die Entspannungs-Resonanz beizubringen. Dies ist eine großartige Methode der Meditation, welche sich auch täglich anwenden lässt, sogar wenn Sie sehr beschäftigt sind.

Um loszulegen, sollten Sie sich ein wenig Zeit nehmen. Sie müssen dies täglich versuchen um dies vollumfänglich zu beherrschen und dadurch alle Vorteile, die Ihnen die Meditation zu bieten hat, zu erlangen.

 

Simple Meditation

Simple Meditation kann so anfangen:

 

  1. Finden Sie einen Ort, der ruhig ist und bei dem Sie wissen, dass niemand Sie stören wird. Sie suchen nach etwa zehn bis zwanzig Minuten ungestörter Meditation. Schalten Sie alle Telefone und alles andere was Sie ablenken könnte aus.

 

  1. Nun setzten Sie sich bequem und still hin. Halten Sie Ihren Rücken sowie Ihre Wirbelsäule vertikal ausgerichtet. Vergessen Sie nicht, dass Haltung etwas ist, was Sie geschehen lassen müssen.

 

  1. Konzentrieren Sie sich ganz auf das, was Sie im Moment gerade tun. Das heißt, keinerlei Ablenkungen zuzulassen. Beschränken Sie sich darauf von nichts was um Sie herum geschieht unterbrochen zu werden. Am wichtigsten ist, dass Sie alles aus dem Raum entfernen was eine potenzielle Ablenkung sein könnte. Konzentrieren Sie sich auf die Durchführung der Meditation.

 

  1. Wählen Sie ein Wort, welches zu Ihrem natürlichen Glaubenssystem passt. Verwenden Sie hierfür zum Beispiel „Liebe“, „Friede“ oder etwas Ähnliches. Wenn Sie religiös sind, nehmen Sie ein Wort oder einen kurzen Satz, welcher das wiederspiegelt, woran Sie glauben. „Halleluja“ oder „Om“ sind immer eine gute Wahl. Schließen Sie Ihre Augen, nachdem Sie Ihre Wahl getroffen haben. Die Augen zu schließen, hilft Ihnen dabei sich zu entspannen.

 

  1. Nun wenden wir uns dem Körper zu und entspannen jeden Muskel darin. Fangen Sie mit Ihren Zehen an. Denken Sie bewusst daran, dass sich Ihre Zehen entspannen sollten und spüren wie Sie sich entspannen. Dann fahren wir mit den Füssen, den Beinen usw. Fort. Sie wollen erreichen, dass alle Ihre Muskeln sich gänzlich entspannen. Vergessen Sie dabei nicht Ihren Nacken, den Kiefer, Ihr Becken, den Rücken, die Hände, die Arme und Finger bis hin zu den Schultern. Während dies geschieht, fühlen Sie wie die Anspannung Ihren Körper verlässt.

 

  1. Atmen Sie während des Prozesses weiter in tiefen langen Zügen und wiederholen dabei Ihr Meditations-Wort wieder und wieder. Atmen Sie ein, sagen Sie Ihr Wort, atmen Sie aus und wiederholen es. Sie müssen das Wort nicht laut aussprechen, sie können das auch in Ihrem Geiste aussprechen.

 

  1. Verwenden Sie die passive Haltung, von der wir vorher gesprochen haben. Sollten Ihnen irgendwelche Gedanken in den Kopf kommen während Sie dasitzen und sich entspannen, lassen Sie sie vorbeiziehen indem Sie sich einfach sagen „Na ja…“ Die meisten Leute haben damit anfangs Probleme, also lassen Sie sich nicht beunruhigen, wenn es bei Ihnen auch nicht auf Anhieb funktioniert. Lassen Sie diese Wörter einfach wieder aus Ihrem Kopf verschwinden, so gut Sie es eben können. Wiederholen Sie auch Ihr Meditations-Wort.

 

  1. Lassen Sie dies für zehn Minuten so, streben aber nach zwanzig. Benutzen Sie keinen Wecker, um Ihnen anzuzeigen, dass die Zeit um ist. Öffnen Sie einfach Ihre Augen für einen Moment, um nach der Zeit zu sehen.

 

  1. Nach der Meditation sollten Sie noch einige Minuten sitzen und sich entspannen. Lassen Sie Ihre Augen noch für ein paar Minuten geschlossen bevor Sie sie wieder öffnen. Stehen Sie nicht gleich auf. Nehmen Sie sich ein bisschen Zeit, um wieder in die Realität zurückzukehren.

 

Sie sollten versuchen diese simple Meditation mindestens einmal täglich anzuwenden. Aber zwei oder mehrere Male können einen positiven Effekt auf Ihren Stresslevel haben. Viele Leute denken, dass diese simple Meditation am besten funktioniert bevor sie ihren Tag in Angriff nehmen, wenn sie noch ganz entspannt sind und bevor Sie gefrühstückt haben.

 

Wenn Sie sich in dieser Art der Meditation über mehrere Tage geübt haben, oder auch länger, dann sollten Sie die Vorteile der Meditation erfahren haben. Wenn Sie sich gar nicht anders fühlen, könnte es sein, dass Sie den Schritten nicht genau gefolgt sind. Sie müssen sich auf die Entspannung konzentrieren und nicht darauf ob die Meditation Sie gänzlich zu heilen vermag.

 

Wenn Sie diese Form der Meditation beherrschen, können Sie sich an eine andere wagen, welche im nächsten Kapitel zu finden sind.

 

Andere Methoden der Meditation

Es gibt viele andere Arten der Meditation, die einfach so wie die der simplen Meditation angewandt werden können. Hier werden wir ein paar Optionen besprechen, welche vielleicht Ihren Ansprüchen entgegenkommen. Sollten Sie sich für eine entscheiden?

 

Nachdem Sie die Grundlagen der Meditation erlernt haben, können Sie damit beginnen, mit anderen, manchmal ein bisschen komplexeren, Methoden zu experimentieren.

 

Geh-Meditation

Eine andere Art der Meditation, welche Sie einfach in Ihren Alltag integrieren können, ist die Geh-Meditation. Der Prozess erscheint weitaus einfacher als er eigentlich ist, aber es ist den Versuch wert. Weil Sie sich damit in eine neue Art der Erleuchtung begeben können.

Die Geh-Meditation erfordert einiges an Übung, also sollten Sie es schon ein paar Mal probieren, bevor Sie sie als etwas, das für Sie nicht funktioniert, abschreiben.

 

Und so funktioniert die Geh-Meditation

Fangen Sie zunächst damit an, auf Ihren Körper zu achten während Sie gehen. Sie sollten wissen wie es sich anfühlt, nicht nur das Gehen, sondern wie es sich auf jeden Teil Ihres Körpers auswirkt. Sie sollten fühlen wie der Boden Ihre Füße berührt. Sie sollten fühlen wie sich die Muskeln in Ihrem Rücken und Ihren Beinen anspannen, während Sie gehen. Achten Sie auf diese Dinge.

 

Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit nun auf beide Füße. Beginnen Sie mit nur einem Fuß. Wenn er den Boden berührt, sollten Sie Notiz davon nehmen. Spüren Sie wie der andere Fuß auf und ab geht, spüren Sie auch hier wie es sich anfühlt. Fahren Sie solange fort damit, bis es fast zu einem Mantra wird, welches Sie sich selbst aufsagen.

 

Wenn Ihre Gedanken abschweifen, sollten Sie sich zwingen sich wieder auf die Bewegungen Ihres Körpers zu achten. Ihre Augen sollten nach vorne sehen, ohne etwas Bestimmtes anzusehen. Konzentrieren Sie sich auf nichts anderes. Dies sollte Ihnen dabei helfen Ihre Meditation auf den nächsten Level zu bringen.

 

Warum sollten Sie die Geh-Meditation anwenden? Es ist ganz einfach. Wann war das letzte Mal als Sie auf die Bewegungen während Sie gehen geachtet haben?

 

Sie denken an die zahllosen Dinge, die Sie noch tun müssen, wohin Sie gehen, wer da spricht, aber nicht auf die Bewegungen des Gehens, welches einen hohen Level an Entspannung bringen kann, wenn Sie sich darauf konzentrieren.

 

Durch die Konzentration auf das Gehen selbst, können Sie die Entspannung und die Bewegungen des Gehens besser erleben. Dadurch können Sie ein neues Bewusstsein für die Welt um Sie und Ihr physisches Ich herum erfahren.

 

Transzendentale Meditation

Wenn Sie die Meditation erlernen möchten, ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie die transzendentale Meditation (kurz TM) erlernen möchten. Es gibt viele Menschen, die diese Art der Meditation im Visier haben und das mit gutem Grund.

 

Erstens ist sie einfach zu erlenen. Zweitens: Sie können zahlreiche Vorteile durch diese Art der Meditation gewinnen.

 

Wenn Sie lernen die transzendentale Meditation zu üben, werden Sie gleich von Beginn weg Resultate sehen. Durch ein wenig Übung können Sie dies in einer Woche erreichen, besonders wenn Sie sich vorher schon an anderen Formen der Meditation versucht haben.

 

Während der transzendentalen Meditation, arbeiten Sie eng mit einem Trainer zusammen. Dieser wird Sie nicht nur durch den Eintritt in diese Art der Meditation einführen, sondern wird Sie auch mit einem einzigartigen Mantra versorgen, welches Sie während des Prozesses anwenden werden.

 

Denken Sie daran, dass ein Mantra ein Wort oder ein paar Silben eines Wortes sind, welche Sie wieder und wieder aufsagen werden. Bei diesem Typ der Meditation, wird Ihnen Ihr Lehrer ein spezielles Mantra nennen, welches speziell für Sie ausgesucht worden ist. Die Selektion beruht auf den Bedürfnissen Ihres Körpers und Ihres Nervensystems.

 

Nachdem Sie diese Art des Meditations-Mantras erhalten haben, können Sie mit dem Prozess der Meditation beginnen. Sie müssen versprechen niemandem zu sagen was Ihr Mantra ist, das gehört zum Prozess dazu.

 

Ab diesem Zeitpunkt werden Sie sich still und ruhig hinsetzen und alles aus Ihren Gedanken entfernen, was dort rumschwirrt. Dann werden Sie Ihre Augen langsam schließen und alle Muskeln Ihres Körpers entspannen, ähnlich wie bei der simplen Meditation. Von nun an werden Sie anfangen Ihr Mantra aufzusagen, wieder und wieder. Das Ziel ist es sich voll und ganz auf diese Wörter zu konzentrieren.

 

Wenn Sie dies wieder und immer wieder tun, wollen Sie alle anderen Gedanken, die Ihnen in den Sinn kommen loswerden. Ihren Geist zu reinigen und ihn zurück zu Ihrem Mantra zu bringen, wird es Ihnen erlauben, die Vorteile der Meditation zu finden.

 

Sie sollten diese Art von Meditation mindestens zwei Mal am Tag praktizieren und das jeden Tag.

 

Bei dieser Art der Meditation, ist Ihr Ziel, eine “Einheit” mit dem Universum zu finden. Durch das wiederholen dieses einen Wortes, wieder und wieder, tauchen Sie in einen erhöhten Bewusstseinszustand ein. Sie erschaffen ein Eins zwischen Ihnen und dem Universum.

 

Während des Prozesses, verwenden Sie Ihre passive Haltung, um jegliche Ablenkungen auszuräumen. Vergessen Sie nicht, dass wenn Ihre Gedanken anfangen umherzuwandern, ein simples „Na ja…“ es Ihnen erlauben wird, wieder zu Ihrem Mantra zurückzukehren und sich wieder auf die Meditation zu konzentrieren.

 

Es gibt viele Vorteile der Transzendentalen Meditation. Wenn Sie sich in dieser Art der Meditation üben wollen, sollten Sie dennoch Ihren Kopf frei von all diesen Gedanken befreien, sonst kann es sein, dass diese nicht wirklich gut funktioniert.

Diese Form der Meditation ist die tiefste, wenn es um die Entspannung und körperliche sowie geistige Gesundheit geht.

 

Es gibt noch weitere

Eine Sache, die Sie mitnehmen können ist die Tatsache, dass es viele Möglichkeiten gibt, um in den Zustand der Meditation zu gelangen. Hier sind ein paar weitere Beispiele der Meditations-Methoden, die Sie lernen und üben können, um die Vorteile daraus zu erhalten.

 

Reise Meditation

Bei dieser Art der Meditation, werden Sie sich durch die Meditation an einen anderen Ort begeben. Sie gewinnen die Meditation durch das Reisen an einen anderen Ort, wo Frieden im Mittelpunkt steht.

Um diese Art der Meditation zu praktizieren, setzen Sie sich in einer richtigen, jedoch einer bequemen Haltung hin. Halten Sie Papier und einen Stift bereit, um alles aufzuschreiben, was während der Meditation Sorgen macht. Atmen Sie für etwa fünf Sekunden langsam aber tief ein, um Ihren Kopf von allen Gedanken zu befreien. Dann finden Sie sich einen friedlichen Ort. Normalerweise ist dies ein Ort, welcher es Ihnen ermöglich sich zu entspannen und die Ruhe genießen können.

 

Klang-Meditation

Bei dieser Art der Meditation, die auch als “vibrierende Meditation” bekannt ist, verwenden Sie den Klang Ihres Mantras, um Sie zu bewegen. Stehen Sie auf während Sie diese Art der Meditation ausüben und erlauben Sie es den tiefen Atemzügen Ihre Gedanken zu reinigen. Dann wählen Sie sich ein Wort, welches sich gut anhört und Frieden für Sie repräsentiert. Wiederholen Sie dieses in einer Singenden Art und Weise immer und immer wieder. Entspannen Sie Ihre Muskeln und genießen was diese Methode Ihnen zu bieten hat.

 

Auch wenn wir viele der besten Arten der Meditation behandelt haben, speziell für die Beginner, es gibt noch viel mehr. Machen Sie es zu Ihrer Erfahrung noch weitere zu erlernen.

 

 

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Tipp 70: Besser leben mit Meditation – Vorteile

11. Februar 2020 by hogeba

Die Vorteile der Meditation

 

Wenn es Ihnen nicht ausreicht, wenn man Ihnen erklärt was Meditation ist, um sich gleich darin zu vertiefen, dann sollten Sie sich ansehen was es den anderen gebracht hat. Meditation ist etwas, dass Sie auch für sich in Erwägung ziehen sollten, und dies sind nur eine Handvoll Gründe weshalb:

 

Glücksgefühle

NickyPe / Pixabay

 

Der größte und tiefste Nutzen der Meditation ist die Erleuchtung durch die Kontemplationsphase der Meditation zu erlangen, Das Erreichen dieser, erlaubt es Ihnen jemand ganz anderes zu werden. Jemand, der die Fähigkeit hat ein erfülltes und glückliches Leben zu leben, weit über die Möglichkeiten hinaus, welche man mit der „normalen“ Aktivität des Gehirnes erreichen kann.

 

Sie können lernen mitfühlender zu sein. Sie werden lernen wie man ein guter Mensch wird. Sie können lernen verständnisvoller zu werden, interessanter und gebildeter zu sein. Sie werden auch ein Mensch, dem es möglich ist, das Leben in vollen Zügen zu genießen, wissend was da draußen ist und welche Rolle Sie in diesem Universum spielen.

 

Wenn Sie diesen Zustand des Seins und Bewusstseins erreichen, ist es Tatsache, dass Sie sich selbst verwandeln können und wahre Gnade erfahren können.

 

Vorteile die Sie erfahren können

 

Darüber hinaus gibt es weitere Vorteile, welche Sie durch Meditation erfahren können. Hier ein paar der vielen Vorteile, welche Ihnen zuteilwerden können:

 

  • Meditation ermöglicht es Ihnen sich zu konzentrieren, was es Ihnen ermöglicht Aufgaben nicht nur schneller, sondern auch besser zu erledigen.

 

  • Meditation ermöglicht es Ihnen, den Stresslevel zu reduzieren. Durch das verringern des Stresses, werden Sie bessere Entscheidungen treffen und Probleme effektiv in den Griff bekommen.

 

  • Meditation ermöglicht es Ihnen, effektiver zu kommunizieren, und dabei besser definierte Worte zu benutzen, was Sie schlussendlich zu einem besseren Bereich führt.

 

  • Meditation ermöglicht es Ihnen, Ihre Gesundheit zu verbessern, einschließlich Herzkrankheiten, Krebsrisiken, hohen Blutdruck und viele andere Gesundheitsrisiken zu mindern. Durch das Verringern des Stresslevels, können Sie sich schneller und effektiver von jeder dieser Gefährdungen heilen.

 

  • Meditation ermöglicht es Ihnen, ein besserer Freund und ein besseres Familienmitglied zu werden. Durch das Engagement der Menschen in Ihrer Umgebung, können Sie alle erleuchtet werden und somit auf eine höhere Sphäre des Seins vordringen.

 

  • Meditation fördert auch die Gesundheit des Geistes. Indem Sie es Ihrem Geist ermöglichen in diesen verbesserten Zustand zu gelangen, können Sie ein verbessertes Ich erreichen, welches sie klarer denken lässt. Dies hilft dabei einen scharfen Verstand zu behalten.

 

  • Meditation ermöglicht es Ihnen, sich selbst zu sein, so zu sein wie Sie es möchten und nicht von der Welt gefangen gehalten werden. Wenn Sie meditieren, können Sie ziemlich viel über sich selbst, sowie die Welt um sich herum lernen!

 

Es gibt viele weiter Vorteile, die die Meditation Ihnen bieten kann. Für jede Person wird die Erfahrung jedoch eine andere sein. Wenn Sie herausfinden wollen was Meditation Ihnen bringen kann, dann müssen Sie diese eben erlernen. Es gibt nichts Negatives was von der Meditation kommen könnte, aber es gibt viel Gutes, was dabei für Sie herausschauen kann.

Was passiert während des Meditierens?

 

Die moderne Medizin sagt nicht, dass meditieren funktioniert. Sie finden nicht einen Arzt, der die Meditation als das einzige Mittel zur Heilung Ihrer Krankheit, im Sinne der Schulmedizin, verschreibt. Dennoch ist Meditation etwas, worüber die Ärzte Sie auf andere Weise informieren.

 

Wie viele Male hat Ihr Arzt Ihnen schon gesagt, dass Stress ein Problem für Ihre Gesundheit darstellt? Oder vielleicht hat der Arzt Ihnen gesagt, dass Sie sich öfters entspannen sollten, um Ihre Kopfschmerzen oder Ihre Angespanntheit zu bessern. Mit diesen Worten, will Ihnen der Arzt sagen, dass Sie Ihren Geist von all den Problemen befreien sollen und stattdessen sich entspannen sollten. Und das ist, wobei die Meditation Ihnen helfen kann.

 

Dennoch ist die “Mechanik”, wie Meditation funktioniert, etwas ganz anderes. Nicht viele erkennen wie Meditation funktioniert oder warum es wichtig ist, dass Sie wissen, weshalb sie funktioniert. Sie werden hier mehr über diese Elemente erfahren.

 

In Studien, welche zu diesem Thema durchgeführt wurden, wurde erwiesen, dass Meditation eine Reaktion im Körper hervorruft. Es hat sich gezeigt, dass damit ein gesunder Level an Entspannung erreicht werden kann. Physisch reagiert Ihr Körper auf mehrere Arten.

 

  1. Ihre Atmung wird reguliert und wird gleichmäßiger und tiefer.

 

  1. Ihre Herzfrequenz sinkt, was bedeutet, dass Ihr Herz langsamer schlägt.

 

  1. Sie kann dabei behilflich sein die Ausschüttung des Stresshormons, auch Plasma-Kortisol genannt, zu reduzieren.

 

  1. Sie kann helfen Ihren Puls zu reduzieren.

 

  1. Sie kann die Gehirnwellenstimulation erhöhen, welche Sie sich entspannen lassen. Dies ist Ihr EEG, oder Elektroenzephalogramm Alpha, welches direkt mit der Entspannungsfähigkeit Ihres Körpers in Zusammenhang steht.

 

  1. Die wahrscheinlich erstaunlichste körperliche Erfahrung, dürfte der Rückgang Ihrer metabolischen Rate sein, oder die Rate, mit welcher Ihr Körper Brennstoff entnimmt und Ihn in Energie verwandelt. Diese Rate ist bei einigen, welche einen normalen Stoffwechsel hatten, um rund 20 Prozent gesunken.

 

Doch nicht nur körperliche Veränderungen treten bei der Meditation auf. Darüber hinaus tritt der Körper in einen Zustand tiefster Ruhe, eine Ruhe, die Sie in keinem anderen Bewusstseinszustand erlangen könnten.

 

Während dieser Zeit sind Ihre Wahrnehmung und Ihr Gehirn sehr wachsam und im Einklang. Dies wurde durch medizinische Experimente nachgewiesen. Die Patienten wurden angehalten zu meditieren, während ihre Gehirnaktivitäten aufgezeichnet wurden.

 

Bei diesen Tests gab es Hinweise darauf, dass Ihr Gehirn in einen Zustand namens “erholsame Aufmerksamkeit” befindet, in welchem es sehr wachsam aber dennoch entspannt und konzentriert war.

 

Es zeigt sich ebenfalls in der Weise, wie Ihr Körper auf gewisse Reize reagiert. Zum Beispiel, erleben viele Leute eine Stimulation, welche es ihnen erlaubt sich schneller zu bewegen. Manche sind fähig auf einem höheren Level zu verstehen, nachdem sie meditiert haben.

 

Wie bereits erwähnt, sinkt der körpereigene Grundumsatz, was bedeutet, dass Sie nicht annähernd so viel essen wie Sie sollten. Patienten, welche währen einer bestimmten Technik der Meditation, bekannt als transzendentale Meditation, auch kurz TM genannt, hatten eine niedrigere metabolische Rate, als die, welche sich im Tiefschlaf befunden hatten.

 

Ihr Herzschlag wird um einige Schläge pro Minute und Ihre Atmung um etwa 2 Atemzüge pro Minute reduziert.

 

Ein weiterer Effekt, welcher bei der transzendentalen Meditation aufgetreten ist, ist Beeinflussung des Blutdruckes. Bei den Patienten, welche einen gesunden Blutdruck hatten, ist keine Veränderung dieses festgestellt worden. Aber bei denjenigen mit erhöhten Blutdruckwerten, konnte eine Senkung festgestellt werden. Sie fielen auf ein deutlich niedrigeres Niveau bei diesen Patienten.

 

Ein weiterer Bereich, welcher Tests während dieser Art von Meditation unterzogen wurde, ist die Entspannung der Muskeln. Das lässt sich allerdings nur sehr schwer messen. Die Ärzte haben einen äußerst schwachen elektrischen Strom durch den Körper fließen lassen und die Reaktion der Muskeln darauf überwacht.

 

Personen, deren Hautwiderstand zurückgeht, sind bekanntlich Menschen die unter Angst, Anspannung oder Stress leiden. Wenn der Hautwiderstand jedoch ansteigt, dann heißt das, dass Ihre Muskeln sehr entspannt sind.

 

Nach den Tests war es relative einfach die Auswirkungen der Meditation erklären. Diejenigen, welche meditiert haben und danach diesen elektrischen Test unterzogen wurden, hatten signifikant entspanntere Muskeln, als die Leute, welche nicht meditiert haben.

 

Die physische Reaktion

 

Wie Sie sehen können, gibt es wirklich eine physische und mentale Veränderung, wenn Sie meditieren oder meditiert haben. Aber die Ärzte wollen noch mehr darüber in Erfahrung bringen und oft fragen Leute, warum die Meditation diesen Effekt auf den Körper und Geist hat. Dafür wollen wir noch ein bisschen mehr erklären.

 

Eine der deutlichen Verbesserungen während der Meditation bezieht sich auf das Nervensystem. Im Gegensatz zu dem was normalerweise passiert, kommt hier ein anderer Zweig ins Spiel. Dieser Zweig, der so genannte parasympathische Ast, hilft Ihnen und Ihrem Körper sich zu entspannen.

 

Ein weiteres Beispiel dafür, was mit dem Körper passiert ist, dass der Laktatwert im Blut vor und nach der Meditation sich verändert. Laktat ist ein natürlich hergestellter Stoff, der im Körper gebraucht wird. Es wird in den Muskeln um Ihr Skelett durch den Stoffwechsel produziert.

 

Wenn Sie meditieren, sinkt dieser Laktatwert deutlich ab; welches dazu führt, dass der Stoffwechsel, wie schon erwähnt, ebenfalls sinkt. Tatsächlich reduziert sich die Menge an Laktat im Körper um das Vierfache, als wenn Sie nur auf dem Rücken liegen würden, aber nicht meditierten.

 

Darüber hinaus passt die Menge an Laktat, welches in Ihrem Körper hergestellt wird, zu der Tatsache, dass Ihr Blut schneller und effektiver durch Ihren Körper fließt, während Sie meditieren. Weil Ihr Blut schneller fließt (in manchen Bereichen um bis zu 30 Prozent!), werden Ihre Muskeln schneller mit Sauerstoff versorgt.

 

Wenn Ihre Muskeln einen erhöhten Sauerstoff haben, welchen Sie benötigen, produzieren sie nicht annähernd so viel Laktat, wie das sonst der Fall wäre. Deshalb hilft Ihnen die Meditation die Durchblutung zu steigern und den Stoffwechsel zu reduzieren.

 

Probieren Sie es doch einfach einmal aus direkt auf dieser Seite mit einer geführten Meditation online.

 

Meditation lernen

 

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Filed Under: Besser leben Tipps Tagged With: Erleuchtung, Geführte Meditation, kostenlose Meditation, Meditation lernen

Tipp 28: Warum Meditation lernen ?

27. April 2019 by hogeba

Warum ist es sinnvoll oder besser hilfreich meditieren zu lernen ?

Zunächst mal glaube ich, dass jeder Mensch schon meditiert.

Wenn Sie glauben, dass Sie noch nicht meditieren, liegt das aus meiner Sicht daran, dass Sie unter Meditation etwas anderes verstehen. Das ist aber auch OK.

Ich will hier auf Meditation als Besinnungsform, Entspannungsform eingehen.

Wozu ist es gut, wenn wir meditieren ?

Meditation lernen

Dawson Chruch fasst es in seinem Buch „Geist über Materie“ sehr schön zusammen ab Seite 24.

Nach achtwöchiger Praxis der Achtsamkeitsmeditation, konnte ein Mensch Verhaltensaufgaben besser lösen, obwohl die Gehirnaktivität vermindert war. Sein Gehirn wies eine höhere Energieeffizienz auf. Sein Gedächtnis hatte sich verbessert. Seine Reaktionszeit auf unerwartete Ergebnisse hatte sich um fast eine halbe Sekunde verbessert.

Außerdem wurde die „Emotionale Regulierung“ verbessert.

Mit einer besseren emotionalen Regulierung lassen Sie sich von so häufig auftretenden Herausforderungen wie den folgenden nicht mehr so leicht aus der Ruhe bringen.

  • Sich über Kollegen bei der Arbeit aufregen
  • Sich ärgern über das, was der/die Partner/in sagt oder tut
  • Problematisches Verhalten der Kinder
  • Was Politiker sagen oder tun
  • Sich von plötzlichen Geräuschen oder Anblicken erschrecken lassen
  • Im Stau feststecken
  • Geschichten in den Nachrichten
  • Aussehen und Funktionieren des Körpers
  • Beim Spielen gewinnen oder verlieren
  • Konflikte mit anderen
  • Religiöse Konflikte oder Meinungen anderer Leute
  • Die Börse, Investitionen, die Wirtschaft
  • Die Ruhe bewahren, wenn alle anderen im Stress sind
  • Keine Zeit haben oder sich überfordert fühlen
  • Wie viel Geld man hat oder zu haben erwartet
  • Wie andere Leute Auto fahren
  • Alter und körperliche Veränderungen
  • Große Menschenmengen, Einkaufen, große körperliche Nähe zu anderen Menschen.
  • ….und alles andere, was einen immer wieder nervt

Sie werden alles in allem entspannter und gehen gelassener in Ihrem Leben mit den Lebenssituationen um.

Abonnieren Sie auf der folgenden Seite den Newsletter von Dawson Church und erhalten Sie Zugriff auf eine kostenlose geführte Meditation von ihm.

Hier gelangen Sie zum Newsletter von Dawson Chruch.

Übrigens kann ich Ihnen Sein Buch „Geist über Materie“ auch nur wärmstens empfehlen.

Hier finden Sie mehr Informationen zu seinem Buch:


Link zum Buch – Geist über Materie

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Filed Under: Tipps Tagged With: Emotionelle Regulierung, Entspannung, Meditation, Meditation lernen, Tipps

Tipp 25: Auf einfache Art täglich meditieren

15. April 2019 by hogeba

Meditieren soll unser Leben verbessern.

Lassen Sie sich täglich per E-Mail daran erinnern, zu meditieren, mit einem Link zu einer Online-Meditation, die Sie kostenlos nutzen können.

 

Wie man meditiert

 

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