Ich denke Du solltest es einfach tun.
Jede Menge besser leben Tipps
by hogeba
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Zahlen Sie nicht einen zu hohen Preis für die Erreichung Ihrer Ziele?
Kämpfen Sie sich denn nicht, wie die meisten Menschen, mit einem zu hohen Aufwand an Kraft, Zeit, Stress und übermäßiger Arbeit zu Ihren Zielen?
Natürlich, klar, Opa hat schon immer gesagt: Man muss hart arbeiten, damit man etwas erreicht.
Kann es aber sein, dass das Leben gar nie als Kampf gedacht war, sondern eher als Spaziergang von einem Höhepunkt zum Nächsten?
Können Sie glauben, dass für Sie und Ihre Nächsten ein Leben möglich ist, das dem Ihret kühnsten Träume entspricht?
Ich glaube, das ist möglich!
Es ist allerdings nur dann möglich, wenn Sie bereit sind, etwas was Ihnen sehr lieb geworden ist, her zu geben. – Ihr bisheriges Denken.
Wie sagte schon unser alter Freund Albert:
Wenn Sie so denken, wie Sie immer gedacht haben, werden Sie so handeln, wie Sie immer gehandelt haben. Wenn Sie so handeln, wie Sie immer gehandelt haben, werden Sie das bewirken, was Sie immer bewirkt haben.
Danke Herr Einstein, dieser Spruch ist genial und ebenso wichtig wie Dein e = mc2!
Hier erhalten Sie einen Einblick in diese Denkwelt.
Sie haben die Wahl liebe Leser. Sie können weiterhin mit Ihren bisherigen Strategien versuchen, Ihre Ziele zu erreichen. Oder Sie erlauben sich einfach einmal den Spaß, andere Methoden zu testen.
Sie wissen doch, Erfolg hat 3 Buchstaben: T.U.N.
Sie können die hier beschriebenen Gedanken als esoterischen Hokuspokus abtun und weiterleben wie bis heute.
Sie können andererseits, die hier beschriebenen Gedanken, nach und nach zu den Ihren machen und staunend feststellen, wie schön und sinnvoll das Leben sein kann. Ich sage Ihnen nochmals, das Leben war nie als Kampf gedacht! Es ist wichtig, dass Sie diese Wahrheit verinnerlichen. Sie ist fun-da-mental.
Falls Sie die hier beschriebenen Ideen übernehmen wollen, werden Sie unweigerlich an Grenzen stoßen. Grenzen die in Ihrem Kopf existieren. Entscheiden Sie! Sind Sie bereit diese Grenzen zu überschreiten?
Ich meine, eine momentan gültige Wahrheit, die irgendeine Autorität aufgestellt hat, muss nicht zwingend wahr bleiben. Man darf sich durchaus erlauben, eine Sache auch einmal von einer anderen, einer der allgemeinen Meinung abweichenden Seite her, anzudenken.
Wie und in welchen Bereichen Sie sich erlauben können, Grenzen zu überschreiten, versuche ich Ihnen Schritt für Schritt zu zeigen.
René Descartes, ein französischer Gelehrter, den Sie outfitmässig etwa mit einem Mitglied der Kelly-Family vergleichen können, hat Mitte des 17. Jahrhunderts eine Revolution des wissenschaftlichen Denkens ausgelöst.
Im liberalen Holland, wo er sein geerbtes Vermögen verprasste, kam er zu der Überzeugung, die Wahrheit über den Aufbau und die Bedeutung der materiellen Welt entdeckt zu haben. Die Methode von Descartes war analytisch. Sie bestand darin, Gedanken und Probleme in Stücke zu zerlegen und diese in ihrer logischen Ordnung aufzureihen.
Diese analytische Denkmethode ist wahrscheinlich Descartes` größter Beitrag zur Wissenschaft.
Sie wurde zu einem wesentlichen Charakteristikum des modernen wissenschaftlichen Denkens und hat sich bei der Entwicklung wissenschaftlicher Theorien, wie bei der Verwirklichung komplexer technologischer Projekte, als außerordentlich nützlich erwiesen.
Andererseits gründete Descartes seine Naturanschauung auf die fundamentale Unterscheidung zwischen zwei unabhängigen und getrennten Bereichen: dem des Geistes und dem der Materie.
Wohl anlässlich eines Trinkgelages in einer Holländischen Tulpenzüchterkneipe, hat er sich mit ein paar Jungs von der Kirche auf folgenden Deal geeinigt:
Die Wissenschaft wird sich fortan mit der Erforschung der Materie beschäftigen und die Kirche kann ab sofort ihre Geschäfte mit dem Geist machen. Diese Trennung zwischen Geist und Materie ist, wie wir heute (wieder) wissen, höchst fatal.
Vor Descartes war die Erde in der Vorstellung der Menschen ein lebendiger Organismus und als „Mutter Erde“ der Nährboden für alles Leben.
Klar, dass diese Vorstellung das Verhalten der Menschen bestimmt hat. Man war nicht ohne weiteres bereit, seine „Mutter“ zu erschlagen, in ihren Eingeweiden nach Gold zu graben oder ihren Körper zu verstümmeln.
Solange die Erde als lebendig und empfindsam galt, wurde es als Verletzung menschlichen ethischen Verhaltens angesehen, wenn man zerstörerische Handlungen gegen sie vornahm.
Seit Descartes`Anschauung vom Universum als ein mechanisches System, verschwanden diese mentalen Hemmungen.
Im Namen der Wissenschaft wurde die Erde rücksichtslos ausgebeutet und zerstört. In dem Bemühen, eine perfekte Naturwissenschaft zu schaffen, dehnte Descartes seine mechanistische Anschauung von der Materie sogar auch auflebende Organismen aus. Auch Pflanzen und Tiere waren Maschinen für ihn.
Dass diese Denke heute leider immer noch aktuell ist, wird Ihnen spätestens dann bewusst, wenn Sie wieder einmal Ihren Arzt konsultieren.
Da Sie Ihre Ziele ab heute easy erreichen wollen, ist es klar, dass Sie sich von dem bisherigen cartesanischen Denken verabschieden müssen. Ein neues Denken braucht die Welt.
Das war`s Monsieur Descartes. Adieu et dormez bien!
Im Jahre 1905 veröffentlichte Albert Einstein zwei hochinteressante Arbeiten.
Die eine war seine spezielle Relativitätstheorie, die andere eine neue Betrachtungsweise der elektromagnetischen Strahlung, die charakteristisch für die Quantentheorie, die Theorie von atomaren Phänomenen, werden sollte. Die vollständige Quantentheorie wurde dann allerdings erst etwa 20 Jahre später von einem größeren Physikerteam ausgearbeitet. Plötzlich war alles relativ.
Einstein selbst soll seine Theorie seinen Studenten einmal so erklärt haben:
Wenn man zwei Stunden lang mit einem netten Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute lang auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.
Sie erleben die Relativität der Zeit auch täglich. Sie wissen, eine Minute kann unterschiedlich lang sein, je nachdem auf welcher Seite der Toilettentüre Sie sich aufhalten.
In den ersten, etwa dreißig Jahren des 20. Jahrhunderts wurde die Quantentheorie oder die Quantenmechanik, wie sie auch genannt wird, von einer internationalen Gruppe von Physikern formuliert.
Max Planck, Albert Einstein, Niels Bohr, Louis de Broglie, Erwin Schrödinger, Wolfgang Pauli, Werner Heisenberg und Paul Dirac gehörten zu dieser illustren Burschenschaft.
Was die Jungs da ausbrüteten, hat der klassischen Physik total den Boden unter den Füssen weggezogen.
Noch heute negieren viele Physiker diese Forschungsergebnisse und halten an ihrer alten Sicht der Dinge fest, frei nach dem Motto:
Wir schließen erst mal die Augen und dann sehen wir weiter.
Für das Thema Zielerreichung ist nun folgende Erkenntnis der Physiker von allerhöchster Wichtigkeit:
Die experimentelle Erforschung der Atome zu Beginn des 20. Jahrhunderts brachte unter anderem das sensationelle und unerwartete Ergebnis:
Die Atome waren keineswegs die harten und festen Teilchen, für die man sie immer gehalten hatte, sondern sie erwiesen sich als weiten Raum, in dem sich extrem kleine Teilchen – die Elektronen – um den Kern bewegten.
Und jetzt kommt es: diese Elektronen, sowie übrigens auch der Atomkern, der ja aus Protonen und Neutronen besteht, sind ja gar nicht, wie angenommen, Festkörper im Sinne der klassischen Physik.
Sie sind eher abstrakte Gebilde mit einer doppelten Natur. Je nachdem wie wir sie ansehen, erscheinen sie manchmal als Teilchen, manchmal als Wellen.
Gottseidank sind Wissenschaftler oft neidisch aufeinander. Auf jeden Fall ging der Fortschritt in der Physik plötzlich ab wie die gelbe Post. o rasant, dass es einem fast schwindelig wurde.
Alle wollten „wissenschaftlich“ beweisen, dass die anderen mit ihren Entdeckungen nicht Recht hatten.
Man liess Licht ein paar Stunden lang auf eine goldbeschichtete Folie scheinen.
Wie man die Folie anschließend untersuchte, stellte man fest: da sind ja Einschüsse sichtbar, gerade wie wenn jemand mit einem Gewehr eine Ladung Schrot auf die Folie geschossen hätte. Also war wissenschaftlich bewiesen, dass Licht Materie ist.
Das konnte die Konkurrenz natürlich nicht einfach so hinnehmen. Also baute sie die genau gleiche Versuchsanordnung auf, um der Welt zu beweisen, dass Licht selbstverständlich Welle ist.
Und siehe da, diese Forscher haben genau das festgestellt und somit wissenschaftlich bewiesen: Licht ist Welle!
Plötzlich war klar, die kleinsten Teilchen (von Einstein Quanten benannt, heute eher als Photonen bekannt) können sowohl Materie als auch Welle (Energie) sein.
Es ist die Erwartung des Wissenschaftlers, die bestimmt, ob wir es mit Materie oder Welle (Energie) zu tun haben.
Können Sie abschätzen was diese Erkenntnis bedeutet?
Ihre Erwartung, Ihre Gedanken, Ihr Geist bestimmt, ob etwas Materie oder Energie ist. Es sind die Informationseinheiten, die Sie aussenden, die das Quantenfeld, den Basisstoff der Materie, in-Formation bringt.
Senden Sie mit der richtigen Technik und unter Berücksichtigung einiger wichtiger Maßnahmen, z.B. die Informationseinheiten „Ich habe die Abschlussprüfung mit Leichtigkeit bestanden“ aus, wird sich genau dies manifestieren.
Das heißt: Sie kreieren mit Ihrem Geist laufend Ihre Wirklichkeit. Sie sind Schöpfer Ihrer Welt, denn Sie senden dauernd solche Informationseinheiten aus.
Das bedeutet natürlich in der Konsequenz auch, dass es die Wirklichkeit, die Welt gar nicht gibt.
Es gibt genauso viele Welten wie es Menschen gibt. Toll, oder nicht? Jeder Mensch schafft sich sein eigenes Universum. Vielleicht sollten wir uns aus diesem Grunde auch mal überlegen, ob der Begriff „Universum“ überhaupt richtig ist. Sollte es nicht eher „Multiversum“ heißen?
Wobei Sie sich klarmachen müssen, dass Sie aus einer Riesenauswahl an „Universen“ eines ausgesucht haben und momentan leben. Genau wie bei Ihnen daheim in Ihrem Wohnzimmer. Sie sitzen vor Ihrer Glotze und zappen sich durch die Programme. Sie haben 99 Sender zur Auswahl.
Sie sehen nur einen, 98 sehen Sie nicht. Alle 99 sind zwar da, aber nur einer ist im Moment in Ihrer Realität. Der Witz ist nun der: Bei dem Angebot von 99 möglichen Sendern, haben Sie ganz bewusst entschieden, welchen Sender Sie jetzt gerade sehen wollen.
Haben Sie das bei Ihrem „Lebensfilm“ auch getan?
Das Gesetz von Ursache und Wirkung oder Aktion – Reaktion kennen wir alle noch vom Physikunterricht her.
Dieses Kausalitäts-Prinzip eignet sich bestens als Denkmodell für die Erklärung der Erschaffung unserer Wirklichkeit.
Das Gesetz sagt uns ganz einfach:
Wo eine Ursache ist, muss auch eine Wirkung sein, oder anders herum:
Wo eine Wirkung ist, muss dieser Wirkung gesetzesgemäß eine Ursache vorausgegangen sein.
Das Eine bedingt das Andere. Es sind Gegenpole, wenn Sie so wollen. Nehmen Sie einen Pol weg, dann verschwindet ja bekanntlich auch immer der Andere. Nun, was hat dieses Naturgesetz mit Ihrem Leben zu tun?
Schauen wir uns das Gesetz einmal näher an. Nehmen wir zunächst einmal den Begriff „Wirkung“.
Was ist das eigentlich „Wirkung“?
Wirkung ist immer das, was jetzt gerade ist.
So weit so gut. Aber jetzt, was ist Ursache?
Ursache ist immer Ihr Geist, oder etwas vereinfacht ausgedrückt:
Ursache sind immer Ihre Gedanken.
DENKEN
Somit erweitert sich nun das Gesetz, indem Sie jetzt sagen müssen: Mein Denken ist Ursache und dieser Ursache folgt gesetzesgemäß die entsprechende Wirkung.
Oder nochmals anders herum:
Ihre momentane Situation ist die Wirkung Ihrer früheren Gedanken.
Diese Erkenntnis ist ganz zentral. Lesen Sie nicht einfach so darüber hinweg.
Dort, wo Sie heute stehen, stehen Sie aufgrund Ihrer früheren Gedanken. Sollten Sie also nicht endlich die Verantwortung für Ihre Situation übernehmen? Beobachten Sie die Menschen! Wenn sie sich in einer ungünstigen Situation befinden, werden sie in der Regel plötzlich sehr kreativ.
Sie finden 100 Erklärungen dafür, dass sie selbst unmöglich etwas zu ihrer misslichen Situation beigetragen haben. Es sei ihnen halt einfach so widerfahren und selbstverständlich sind die Anderen Schuld, das ist wohl klar. Irrtum!
Sie ernten doch immer genau das, was Sie säen. Dass was Sie ernten sind die Situationen die sich in Ihrem Leben ergeben.
– das, was Sie säen sind Ihre Gedanken.
Auf dem Acker, im Feld in Ihrem Garten sind Ihnen diese Zusammenhänge sonnenklar. Wenn Sie in Ihrem Garten Tomaten ernten möchten, dürfen Sie nie und nimmer Radieschen säen. Das haut einfach nicht hin.
Sie sind also das Ergebnis Ihrer früheren Gedanken.
Ich behaupte, da wo Sie heute stehen, stehen Sie aufgrund Ihrer bisher mehrheitlich undiszipliniert produzierten Gedanken. Überlegen Sie einmal, was alles an Gedanken durch Ihren Kopf fließt, bevor Sie nur Ihr Frühstücksei geköpft haben.
Das sind bereits über 1000 Gedanken, die Ihnen zum größten Teil nicht einmal richtig bewusst sind.
Aus der Summe der Qualität dieser Gedanken entsteht ein Ursache-Potential.
Und dieses bringt zwingend und gesetzesgemäß früher oder später die entsprechende Wirkung in Ihr Leben.
Erzähle mir Deine Vergangenheit und ich werde
Deine Zukunft erkennen.
Konfuzius
Ja, aber da gibt es doch noch die Zufälle die ich nicht beeinflussen kann, höre ich Sie denken.
Nochmals Irrtum! Es gibt keine Zufälle. Zufall ist eine Wirkung deren Ursache Sie nicht kennen.
Aber Achtung. Nur weil Sie die Ursache nicht kennen, heißt das noch lange nicht, dass keine da ist, oder?
Nur weil Sie meine Oma nicht kennen, heißt das doch noch lange nicht, dass ich keine Oma habe, klar?
In der Natur läuft alles nach Gesetzmäßigkeiten ab, auch der sogenannte Zufall.
Zufall ist eine Wirkung die Ihnen gesetzesgemäß zufällt.
Zuerst ist die Vorstellung, Sie stellen Die Gedanken voran, und dann erfolgt die dazugehörige Wirkung.
„Zufälle“ stehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern nur im Gegensatz zu dem, was wir über die Natur wissen.
Oft hindert uns das Brett, das wir vor dem Kopf haben, hinter die „zufälligen“ Ereignisse zu blicken.
Versuchen Sie, das Brett nach und nach zu entfernen. Wir können uns das Brett vor dem Kopf nicht mehr leisten, es gibt so schon zu wenig Bäume.
Wenn jemand steif und fest behauptet es gäbe Zufälle, dann beweist er mit dieser Aussage nur, dass er nicht in der Lage ist, sich über die Dinge zu erheben.
So jemand ist mit seiner Ratio derart in der Welt der Fakten verstrickt, dass er unmöglich in der Lage ist, die Fäden zu erkennen und zu erfahren, dass alles richtig ist – so wie es ist.
Reden wir kurz über den Begriff Erfolg. Erfolg ist per Definition immer, dass was gesetzesgemäß erfolgt.
Also zuerst ist wieder die Vorstellung,
(die Voranstellung der Gedanken) die Einbildung, (Sie machen sich ein Bild von etwas) und dann erfolgt die dazugehörige Wirkung.
Egal was als Wirkung herauskommt, ob etwas Positives oder etwas Negatives, es ist immer ein Erfolg.
So gesehen ist restlos jeder Mensch erfolgreich. Ist das nicht toll? Passen Sie auf! Die Tatsache, dass die meisten Menschen glauben, Erfolg sei automatisch etwas Positives, ist ziemlich gefährlich. Nehmen Sie beispielsweise folgende Situation:
Da ist ein Typ, der versagt immer. Ein Versagertyp also.
Wenn er etwas anpackt – es geht schief.
Er gibt sich Mühe, er will es wissen – aber zum Schluss geht es in die Hose. Klar, dass er irgendwann an den Punkt kommt, wo er sagt: Ich möchte auch erfolgreich sein.
Was macht er?
Unser Freund geht in einen esoterischen Buchladen, kauft sich 3 Bücher zum Thema Erfolg und weil das Geld noch reicht, nimmt er noch eine Tonband-Kassette aus dem Sonderangebot mit.
Eine sogenannte „Suggestions-Kassette“ mit dem vielversprechenden Titel:
„Erfolgreich werden – Erfolgreich sein“.
Zuhause legt er die Kassette in seinen Walkman, schnallt die Kopfhörer über den Schädel, er drückt den Knopf, und heizt sich jetzt die Suggestion rein, die da heißt:
Ich bin erfolgreich. Ich bin erfolgreich. Ich bin erfolgreich. Ich bin erfolgreich. Ich bin erfolgreich …usw.
Was passiert nach einer gewissen Zeit? Richtig! Unser Freund wird erfolgreich.
Er wird der erfolgreichste Versager aller Zeiten. Weltmeister im Versagen!
Gut, auch wer regelmäßig versagt ist zuverlässig. Dennoch, passen Sie auf mit solchen „Instant-Suggestionen“, die funktionieren nämlich!
Sie dürfen sich nie mit irgendwelchen Suggestionstechniken, so pauschal formuliert, auf „Erfolgreich“ programmieren. So lange Sie noch negative Programme, Glaubenssätze etc. in Ihrem Unterbewusstsein haben, werden genau diese wie bestellt erfolgreicher und das ist ja wohl nicht gerade das Gelbe vom Ei, oder?
Wenn Sie den Ehrgeiz haben erfolgreich zu sein, überlegen Sie immer zuerst:
Unter Erfolg versteht doch jeder Mensch etwas total Anderes.
Klären Sie zuerst, was Sie unter Erfolg verstehen. Setzen Sie sich klare, konkrete Ziele.
Mehr dazu, wie Sie Ihre Ziele finden können, erfahren Sie in dem folgenden Artikel: https://tipps5.de/tipp-67-gratis-e-book-erreiche-dein-ziel-2-0/
Dann gehen Sie hin und programmieren mit einer geeigneten Programmiertechnik diese klar definierten Ziele in Ihr Unterbewusstsein, so passiert das Richtige.
Wie Sie das richtigmachen, können Sie in folgendem anderen Artikel lesen:
Tipp 68: Programmieren Sie Ihre Ziele – https://tipps5.de/tipp-68-programmieren-sie-ihre-ziele/
Die Tatsache, dass es keine Zufälle gibt, ist für Sie vielleicht schon einigermaßen hart.
Auch die Ausführungen zum Thema Erfolg sind etwas eigenartig und möglicherweise sagen Sie jetzt, dass die Behauptung, dass Sie Ihre Situation selbst erschaffen haben, dass Sie Ihre Wirklichkeit selbst zu verantworten haben, ganz schön brutal sei.
Das kann doch gar nicht sein, dass ich mit meinen früheren Gedanken meine momentane Situation selbst erschaffen habe, denken Sie jetzt vielleicht.
Ich lebe doch mit anderen Menschen zusammen, ich arbeite doch mit anderen Menschen zusammen. Die denken ja auch, schaffen somit Ursachen, die Wirkungen bringen, die auch mich berühren.
Auf der Wirklichkeitsebene ist doch alles ziemlich verschwommen, überlappend.
Andere sind also eindeutig für meine Situation mindestens mitverantwortlich.
Es sind nicht ausschließlich meine früheren Gedanken, die meine jetzige Situation kreiert haben.
Irrtum!
Es sind ausschließlich Ihre früheren Gedanken, die Ihre momentane Situation erschaffen haben. Aber, Sie lassen Ihre Gedanken leider zu stark von außen beeinflussen, um nicht zu sagen, manchmal sogar manipulieren.
Ihre Gedanken sind oft fremdbestimmt. So entstehen natürlich immer wieder Ursachen, die Wirkungen in Ihr Leben bringen, die Sie freiwillig und bewusst nie so wählen würden.
Wer wählt beispielsweise freiwillig Arbeitslosigkeit etc.
Jetzt können wir uns fragen, wer bitteschön beeinflusst denn unser Denken dauernd?
Sind es z.B. die Medien, bzw. die Leute die sich der Medien bedienen können? Wenn ich von Medien spreche, denke ich spontan an Radio, Fernsehen, Zeitungen usw. Ich bin, was Fernsehen angeht, zugegebenermaßen nicht immer auf dem aktuellen Stand.
Ich zappe manchmal via Fernbedienung durch die Programme und bin über die große Anzahl von Sendern überrascht.
Hier wird gerade jemand ermordet, dort animiert eine Talkmasterin 2 Studiogäste zu einem lautstarken Streit über die weltbewegende Frage: ist Sex in der Badewanne ökologisch vertretbar.
Hier röhrt ein Sänger einen Song über einen Maschendrahtzaun ins Mikrofon und dort wird eine Abtreibung an einer 14jährigen live übertragen. Toll, das braucht die Welt!
Eine Sendung hat mich allerdings ganz besonders fasziniert: Die Bio-Wetterkarte. Da steht ein toll gestyltes Fräulein vor einer Wetterkarte und erklärt uns, dass man heute in Schleswig-Holstein infolge der dortigen Wetterverhältnisse rheumagefährdet ist. In Bayern sind heute die Blütenpollen unterwegs, erfahre ich. Asthma und Heuschnupfen ist dort angesagt usw.
Was für ein Service! Je nachdem wo ich mich gerade aufhalte weiß ich jetzt, welche Krankheit ich heute gefälligst zu kurieren habe.
Was meinen Sie? Wäre es nicht interessant, wenn Sie heute in Schleswig-Holstein oder in Bayern vor eine Apotheke stünden? Die Leute, die die Apotheke verlassen, einfach einmal fragen was sie gerade eben gekauft haben?
Ich sage Ihnen, das Ergebnis auf so eine Frageaktion würde die Glocken zum bimmeln bringen.
Wussten Sie, dass bei jedem Gedanken den Sie produzieren Energie entsteht? Energie, die von den Physikern messbar ist.
Denken = Energie, aber bitte jetzt nicht falsch verstehen! Nur weil Sie mal gehört haben, mit Energie soll man sparsam umgehen, heißt das nicht automatisch, Sie sollen weniger denken. Denken Sie einfach sauber, dann ist alles palletti.
Was lernten wir nun damals in der Schule, im Physik-Unterricht, 3. Stunde? Energie kann nie verloren gehen, hat uns der Lehrer in den Schädel gehämmert.
Energie kann lediglich umgewandelt werden, in andere Energie-Formen.
Sie kann umgewandelt werden in Wärme, in Licht, in Schall und man staune: in Materie. (Siehe Welle-Teilchen-Dualismus im Kapitel, die Wende, weiter oben).
Vorsicht, das eben erwähnte, ist die „Schulwahrheit“. Für mich persönlich ist dies nicht unbedingt ganz stimmig. Ich vermute, dass wenn dieses Dogma stimmen würde, gar keine Entwicklung oder Schöpfung möglich wäre.
Ich glaube diese Behauptung stimmt höchstens in den Fällen, in denen wir, wie bei wissenschaftlichen Versuchen üblich, die Energie versuchen zu steuern, statt sie ihrer Natur zu überlassen und einfach nur zu beobachten.
Die Natur ist nicht so doof, dass sie Energie nur umwandelt, ich glaube eher, dass die Natur gewissermaßen aus ursprünglich minderwertigem „Energiematerial“ höheres „Energiematerial“ erzeugt, von einer Oktave zu der nächst höheren springt.
Aber, da dies natürlich auch eine Veränderung der Form ist, bleiben wir der Einfachheit halber bei der Annahme, Energie wird umgewandelt. Stellen Sie sich vor, die Boulevardpresse berichtet heute sehr ausführlich über einen Autobrand im Montblanc-Straßentunnel.
Selbstverständlich mit großformatigen Farbbildern, damit Sie sich das Inferno besser vorstellen können. Jetzt wissen wir ja, dass die anspruchslosesten Boulevard-Zeitungen die mit Abstand am meistgekauften Zeitungen sind. Viele Leute benutzen sie als Klo-Papier, manche lesen sie sogar.
Unterstellen wir jetzt einfach mal, dass die Millionen Menschen, die heute die Zeitung lesen, wenigstens beim Zeitungslesen ein bisschen denken.
Logisch, das geht ja gar nicht anders. Sie können nicht lesen, was da in der Zeitung steht, ohne dass es automatisch denkt. Jetzt überlegen Sie einfach einmal was passiert, wenn es heute ein paar Millionen mal denkt: „Der Tunnel brennt“.
DENKEN
Indem Sie nun diesen Bericht lesen, geben Sie, ohne dass Sie das bewusst wollen, Energie in das Thema Tunnelbrand.
Sie helfen mit, dass jetzt ein gefährliches
„Wirkungsbeeinflusstes Ursachendenken“ angeschoben wird.
Es entsteht eine gefährliche Spirale und bald lesen Sie, „Brand im Österreichischen Tauern-Tunnel“.
„Autobus im Gotthard-Tunnel ausgebrannt“.
Kampfhunde! Schon immer gab es diese Kampfhundrassen. Nie ist etwas Gravierendes passiert.
Eines Tages wird in Hamburg ein Mädchen von solch einem Hund tödlich verletzt.
In jeder Tagesschau, in jeder Talkshow und in jeder Zeitung wurden Sie mit Informationen zu diesem Unfall konfrontiert. In dem Sie diese Informationen reingezogen haben, haben Sie mit Ihrer geistigen Energie das morphische Feld „Kampfhunde“ genährt. Von diesem tragischen Unfall an haben Sie über eine gewisse Zeit lang, jeden Tag neue Informationen zu neuen Kampfhund-Unfällen gehört. Stimmt’s? Sie wurden so zum Mittäter.
Busunfälle! Wie viele Reisebusse sind tagtäglich auf unseren Straßen unterwegs? Irgendwann wird so ein vollbesetzter Bus in Ungarn auf einem Bahnübergang von einem Zug gerammt – x Tode. Von dem Tag an haben Sie eine gewisse Zeit lang nur noch von Busunfällen gelesen – stimmt’s? Grund siehe oben!
Stromausfall in weiten Teilen der USA und Canada usw.
An den Haaren herbeigezogen? Machen Sie doch einfach die Augen auf!
Prüfen Sie beim nächsten Flugzeugabsturz diese Behauptung einmal ganz bewusst. Sie werden feststellen, wenn die Presse den Absturz ausführlich genug verbreitet, geht das keine 4 Wochen und Sie lesen über einen erneuten Flugzeugabsturz.
Realisieren Sie, was da abgeht?
Sie helfen mit Ihrer Energie mit, dass solche Dinge passieren können. Wenn mir jemand sagen würde, es gäbe Leute die diese beschriebenen Zusammenhänge haargenau kennen, Leute, die mit Hilfe der Medien, bewusst und natürlich ohne Sie zu fragen, Ihre wertvolle Energie nehmen, um ihre eigenen egoistischen Ziele zu manifestieren, Ziele die nicht unbedingt die Ihrigen sind, ich würde dem das sofort glauben.
Sehen Sie, wie der Durchschnittsmensch nicht nur eine Spielfigur, sondern ungewollt auch Energielieferant ist?
Energielieferant für Leute die die beschriebenen Gesetze bestens kennen.
Wenn Sie z.B. Axel Springer heißen, sind Sie doch viel mächtiger, als im Bundeshaus der Kanzler mit allen seinen Artisten.
Durch die Art und Weise, wie Sie die Berichterstattung in den Zeitungen, und Illustrierten die Sie kontrollieren, formulieren, können Sie doch problemlos die Denke von Millionen Menschen so steuern, dass die Ursache entsteht die die von Ihnen gewünschten Wirklichkeit kreiert.
Sie könnten doch locker die Mentalität einer ganzen Nation steuern.
So können Sie problemlos Wirtschaftskrisen herbeischreiben oder wegschreiben, wie Sie das gerade brauchen.
Sie können Börsenkurse zum Steigen oder zum Fallen bringen, ganz nach Ihren persönlichen Bedürfnissen. usw.
Es ist wichtig, dass Sie in einer ruhigen Minute einmal über meine Behauptungen nachdenken.
Napoleon sagte: Ich fürchte 3 Zeitungen mehr als 100’000 Bayonette.
Wenn man diese Zusammenhänge kapiert, kommt man vielleicht auf die Idee, einmal mit diesen Zeitungsfritzen reden zu wollen.
Sie denken möglicherweise, kommt wir erklären denen mal kurz was Ursache-Wirkungs-mäßig Sache ist und bitten die Redaktoren, sie sollen Ihre Berichte doch bitte positiv formulieren.
So könnten wir doch gemeinsam eine heile Welt schaffen.
Was würden die uns wohl antworten?
Ich vermute, dass sie uns erklären würden, dass bei ausschließlich positiven Berichten, kein Mensch die Zeitung kaufen würde.
Leider ist es genauso. Wir lechzen förmlich nach diesem Dreck.
Überlegen Sie einmal, gilt dies nur für die Anderen, oder ist eventuell auch für Sie ein Körnchen Wahrheit daran? Sind auch Sie manchmal heiß auf negative Berichte?
Sehen Sie eher die positiven oder die negativen Dinge, wenn Sie durch Ihre Stadt gehen?
Woher kommt diese scheinbar „angeborene“ Lust nach Negativem?
Ihr Unterbewusstsein funktioniert wie ein Impulszähler.
Es zählt dauernd ++ – +–+ usw.
Das Gewicht eines Arguments kann nur von Ihrem Intellekt verstanden werden.
Ihr Unterbewusstsein versteht es nie, es zählt nur +–+++– usw.
Die Sache ist jetzt die: Der erste Impuls in einer Situation, der in Ihr Unterbewusstsein kommt, versucht sich zu bestätigen.
Sie kennen ja die Sache mit dem ersten Eindruck.
Sie kommen in ein Restaurant. Bereits am Eingang macht die Garderobe-Frau eine ungeschickte Äußerung. Der allererste Impuls, den Ihr Unterbewusstsein jetzt erhält ist negativ. Unbewusst versuchen Sie jetzt die ganze Zeit diesen negativen Impuls, diesen ersten negativen Eindruck zu bestätigen. Sie sehen nur noch das Negative, die positiven Dinge sind völlig ausgeblendet, der Abend wird zum totalen Misserfolg.
Ist der erste Eindruck andererseits eher positiv, werden Sie nur noch die positiven Dinge wahrnehmen, alles Negative ist ausgeblendet, oder hat wenigstens kein Gewicht mehr, das weiß jeder Gebrauchtwagen-Händler.
Der erste Impuls der Ihr Unterbewusstsein erreichte, wie Sie auf die Welt kamen, war negativ. Neun Monate waren Sie im Bauch Ihrer Mutter.
Optimale Bedingungen. Gedämpftes Licht, gedämpfter Schall, alles angenehm weich immer gleichbleibende, angenehme Temperatur. Über einen praktischen Schlauch waren Sie dauernd mit Nahrung versorgt. Dann, gegen Ende dieser neun Monaten wurde es allmählich eng dort drinnen. Plötzlich schob Sie etwas durch einen engen, rauen Geburtskanal, so rauh, dass Sie Schürfungen abbekommen haben.
Auf einmal wurde es ganz hell, Sie erschraken ab diesen schrillen Geräuschen und dem massiven Temperatursturz. Jemand hob Sie an den Beinen in die Luft und haute Ihnen eine hinten drauf. Sie fingen an zu schreien, ahnend, dass Ihnen dieser Begrüßungsschlag in 20 Jahren Rückenprobleme bereiten wird.
So ist es doch nur logisch, dass der erste Impuls der Ihr Unterbewusstsein von dieser Welt empfangen hat, total negativ war. Automatisch suchen Sie jetzt unbewusst nach der Bestätigung, dass die Welt negativ ist. Sie werden in einer Situation immer zuerst das Negative suchen und finden.
Das in dieser Situation gleichzeitig enthaltene Positive, sehen Sie nicht. Viele Menschen, bekommen diese unbewusste Sucht nach Negativen, ein ganzes Leben nicht mehr weg. Klar, dass dieses Suchen nach dem Negativen, das Leben dieser Menschen enorm erschwert.
Sie kennen diesen doofen Vergleich:
Die „Negativ-Sucher“ sagen, das Glas ist halb leer, während ein Optimist sagen würde das Glas ist halb voll.
Wissen Sie was meine Kinder sagen würden? Die würden sagen: Ey, das Glas ist voll leer…!
Mit meinen bisherigen Ausführungen habe ich versucht, das Gesetz von Ursache und Wirkung mit seinen Auswirkungen auf Ihr Leben zu erklären.
Seit Sie denken können, benutzen Sie dieses Gesetz. Sicher wurden Ihnen beim Lesen viele Beispiele aus Ihrem Leben bewusst, bei denen dieses Gesetz bestens funktioniert hat.
Beispiele, wo Sie eine positive, und Beispiele wo Sie eine negative Wirklichkeit kreiert haben.
Natürlich interessiert jetzt die Frage:
Wie können Sie ab sofort dieses Gesetz bewusst anwenden?
Wie müssen Sie vorgehen, damit Sie die Realität kreieren, die Sie sich, ganz selbstbestimmt, wünschen?
DENKEN
Mentale Ebene
Physisch, materielle Ebene
Die meisten Leute sagen Ihnen:
Das ist ganz einfach, Sie müssen auf der mentalen Ebene anfangen.
Sie müssen nur positiv denken. Wenn Sie positiv denken, entsteht eine positive Ursache und diese positive Ursache bringt dann die positive Wirkung in Ihr Leben. So einfach ist das doch.
So einfach ist das gerade eben nicht!
Wenn Sie dieses Gesetz richtig anwenden wollen, müssen Sie bei der Wirkung anfangen!
Bei der Wirkung, die natürlich noch nicht Realität ist. Sie sollten sich als erstes immer fragen:
Wie hätte ich es denn gerne? Welche Wirkung möchte ich eigentlich haben? Was ist mein Ziel?
Der erste Schritt, zu bekommen was Sie wollen, heißt WISSEN, was Sie wollen.
Prägen Sie sich diesen Satz gut ein. Dieser Satz kann Sie endlich zu einem freien Menschen machen. Wissen Sie konkret was Sie wollen? Haben Sie klare Ziele? Die meisten Menschen habe keine Ziele. Sie wursteln sich einfach so durch das Leben und jammern natürlich dauernd, dass sie nie etwas erreichen.
Wie wollen Sie ein Ziel erreichen, wenn Sie gar keines haben?
Ich sage Ihnen: Die meisten Menschen wissen nicht was sie wollen, aber das mit aller Kraft.
Machen Sie einmal folgenden Test:
Fragen Sie einen Freund, wie Sie den kommenden Sonntagnachmittag gemeinsam gestalten könnten.
Fragen Sie: Was ist unser gemeinsames Ziel für kommenden Sonntag-Nachmittag?
Soll ich Ihnen verraten, was Ihr Freund antworten wird? Er wird Ihnen aufzählen, was er alles nicht machen will. Er wird sagen: Du, nicht wieder in den Zoo und auch nicht ins Kino usw. Es ist leider eine Tatsache, die Menschen denken mehrheitlich an den Dingen herum, die sie nicht wollen, oder auch an Dingen, Situationen vor denen sie Angst haben.
Indem Sie an den Dingen herumstudieren, die Sie nicht wollen, geben Sie Energie in diese Dinge. Denken – Ursache – Wirkung.
Sie erschaffen sich diese Dinge, die Sie eigentlich nicht wollen. Klingelt es? In einer Psychologie-Zeitschrift habe ich einmal über eine interessante Untersuchung, die in Deutschland durchgeführt wurde, gelesen.
Man wollte wissen, haben die Leute Ziele, wer hat Ziele und was für Ziele?
Was ich dort als Ergebnis las, hielt ich zunächst für einen Druckfehler. Dort stand, dass weniger als 5% der Befragten, ein Ziel nennen konnten. Die restlichen, mehr als 95% der Leute, konnten kein Ziel nennen.
Können Sie das fassen? Nur 5% der Menschen wissen was sie wollen. – Raten Sie mal, zu welcher sozialen Klasse diese 5% gehören.
Diese 5% der Bevölkerung erreicht ihre Ziele, da können Sie sicher sein. Für einen erfolgreichen Menschen sind klare Ziele so wichtig, wir für den Katholiken der Vatikan.
95% der Menschen, also die meisten, wissen nicht was sie wollen. Irgendwie verstehe ich das, wie sollen die Menschen wissen was sie wollen, bei 99 Fernsehprogrammen? Bei Video-Laden an jeder Ecke? Ich meine logisch haben die nie Zeit, um einmal über Ihre Ziele nachzudenken.
Übrigens interessant: Normal ist per Definition immer das was in der Norm ist.
Die Norm ist also das, was die Mehrzahl repräsentiert.
Das bedeutet folglich, wenn Sie keine Ziele haben, wenn Sie einfach so in den Tag leben, sind Sie normal. Wenn Sie zu den 5% der Menschen gehören, die wissen was sie wollen, sind Sie nicht normal. Sie sind dann Verrückt, von der Norm weg – gerückt.
So gesehen, wenn Ihnen jemand sagt Sie seien verrückt, können Sie das wirklich als großes Kompliment auffassen.
Wer hat schon in allen Bereichen seines Lebens klare Ziele?
Ziele machen frei! Glauben Sie doch nicht, nur, weil Sie in Mitteleuropa leben, ein Farbfernsehgerät auf Raten, einen Golf auf Leasing und 3 Wochen Mallorca pro Jahr haben, sind Sie ein freier Mensch.
Denken Sie doch einmal nach. Nur ein Ochse hält das Joch für ein Stirnband das ihn schmückt.
Erst wenn Sie klar wissen was Sie wollen, klare Ziele haben, sind Sie ein freier Mensch.
Ist doch logisch, oder? Jemand der genau weiß, was er will, ist nicht so einfach zu beeinflussen, wie jemand, der nicht weiß, was er will.
Der beste Schutz gegen die andauernden Beeinflussungsversuche von außen, sind also klare Ziele. Wenn Sie klare Ziele haben, nehmen Sie plötzlich wahr, wie Sie durch das Gesetz von Ursache und Wirkung getragen werden. Sie befinden sich plötzlich in einem Flow-Zustand.
Sie kennen diesen Zustand.
Immer in den Momenten, in denen Sie ganz genau wussten was Sie wollten, war dieser Zustand da.
Ich versuche diesen Zustand manchmal mit folgendem Beispiel zu erklären:
Nehmen wir einmal an, Sie fahren einen Golf und entscheiden sich ein neues Auto zu kaufen. Sie setzen sich ein Ziel. Ihr Ziel heißt z. B. Ich fahre einen neuen BMW.
Natürlich ist die Zielformulierung, ich fahre einen neuen BMW, völlig unbrauchbar, weil zu wenig konkret.
Wie Sie wissen, gibt es viele verschiedene Typen, Farben und Ausstattungsmerkmale dieses Autos. Sie müssen Ihr Ziel also konkreter formulieren.
Kein Problem, denken Sie, wenigstens bei einem Auto schaffe ich das. Sie sagen, Ihr BMW soll, schwarz sein, ein elektrisches Schiebedach haben. Er muss mit Ledersitzen und einer guten Klimaanlage ausgestattet sein usw.
Sie können sich Ihr „Wunschauto“ problemlos bis in das kleinste Detail vorstellen.
Sie wissen zwar noch nicht wie Sie das neue Auto finanzieren können, aber wenn Sie im Lotto gewinnen würden, wüssten Sie ganz genau, welches Auto Sie am Montag beim Händler bestellen würden.
Ab sofort wird etwas Interessantes passieren.
– Sie sehen plötzlich nur noch schwarze BMW auf der Straße.
Sie fragen sich vielleicht, wo diese Autos denn früher gewesen sind. Wie „zufällig“ entdecken Sie ausgerechnet jetzt jede Menge Werbung für dieses Auto.
Wie „zufällig“ lernen Sie jetzt Leute kennen, die fahren genau dieses Auto, natürlich in schwarz.
Wie „zufällig“ passiert etwas und Sie bekommen die Finanzierung geregelt. Ohne Stress werden Sie zum Ziel getragen. Sicher haben Sie schon ähnliches erlebt. Sie sehen also: Klare Ziele zu haben, bedeutet bereits die halbe Miete.
Also fangen Sie an sich mit Ihren Zielen zu beschäftigen, sich Ihre eigenen Ziele zu setzen.
Finden Sie diese Ziele und dann programmieren Sie diese Ziele.
Mehr dazu, wie Sie Ihre Ziele finden können, erfahren Sie in dem folgenden Artikel: https://tipps5.de/tipp-67-gratis-e-book-erreiche-dein-ziel-2-0/
Wie Sie Ihre Ziele programmieren können, erfahren Sie in dem folgenden Artikel:
Tipp 68: Programmieren Sie Ihre Ziele – https://tipps5.de/tipp-68-programmieren-sie-ihre-ziele/
Entspannen Sie sich und meditieren Sie regelmäßig.
Weiteres dazu können Sie in den folgenden Artikeln lesen:
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by hogeba
Ich möchte sie einladen, sich etwas Zeit zu nehmen, Dingen auf den Grund zu gehen, die Sie vielleicht im Alltag stören, belästigen oder Zeit kosten.
Hier finden Sie einfache Tipps und Tricks ein Meister der Lebenskunst zu werden und jeglichen Stress in Zukunft gelassen anzugehen.
Es ist viel einfacher als man denkt und meistens alles eine Einstellungssache.
Aufgaben und Zeit systematisch aneinander anzupassen und zu terminieren ist nicht immer unbedingt etwas angenehmes. Gerade dann nicht, wenn der Kalender sowieso schon vollgeschrieben ist, bis auf das letzte Blatt. Allerdings erleichtert eine zeitliche Gliederung der zu erledigenden Aufgaben einiges im Alltag.
Sie sollten sich dabei fragen:
Nehmen Sie sich täglich 5 Minuten Zeit um ihren individuellen Zeitplan zu verfassen.
Klare Struktur hilft bei der Vereinfachung des Alltags-das heißt nicht, das spontane Ausflüge nicht erlaubt sind.
Ganz im Gegenteil, diese tragen sogar häufig zum Inneren Wohlfühlfaktor bei.
Was ist wichtig und was nicht?
Prioritäten setzten. Wirklich, nicht jedermanns Priörität… aber
Sie können helfen! Ist die ständige Angst etwas zu vergessen, oder die ständige Frage nach dem was zu tun ist lästig, ist sie mit einer einfachen Prioritätenliste bereits vergänglich.
Wenn Sie für sich selbst herausgefunden haben, welche Dinge für sie im Vordergrund stehen können Sie sich in Ruhe damit auseinandersetzten, einen für Sie perfekt gegliederten Organisations- und Prioritätenplan zu verfassen, der ihnen vielleicht die ein oder andere Zeitlücke und/oder Pause verschafft, die aufgrund fehlhafter Planung anfangs nicht möglich war. Vielleicht schaffen sie so Platz für das ein oder andere Hobby?
Denken Sie darüber nach was jetzt wirklich wichtig für Sie ist, was erledigt werden muss.
Ich bin mir sicher nach einigen Planversuchen haben auch Sie den perfekten Prioritätenüberblick ausgearbeitet.
Die Konzentration auf die wesentlichen Fakten lenken. Gar nicht so einfach. Oder doch?
Da wären wir fast wieder bei der Planung. Oder doch beim Abwerfen von Ballast?
Richtig. Denn hier liegt oft ein Problem begraben welches die Konzentration stark beeinflusst. Jetzt zählt die richtige Vorgehensweise.
Wir alle besitzen so viel Zeug, welches wir zwanghaft gar nicht benötigen, an dem aber vielleicht eine Erinnerung hängt, oder wir uns sicher sind, dass wir es halt eben irgendwann, in irgendeiner Zeit noch mal benötigen werden.
Meistens steht das ganze Zeug dann auch noch im Weg? Kennen Sie dass, das sie sogar meistens nicht mal wissen wohin mit dem ganzen Zeug? Meine Güte, es ist Wahnsinn was sich im Laufe eines Lebens alles so ansammelt.
Jeder dieser Gegenstände erfordert unsere Aufmerksamkeit.
Ist es eine Zeitschrift, haben wir das Bedürfnis darin zu blättern, sehen wir ein schönes Bild, bleiben wir davor stehen es zu betrachten.
Hatten sie schon mal das Gefühl, dass Sie einzelne Dinge ihrer Wohnung nicht wertschätzen können, eben weil es so viel Angesammeltes ist? Dann ist es definitiv Zeit auszumisten. Geben Sie sich einen Ruck und krempeln Sie ihr Leben um.
Wer sich hier von unnötigem Ballast befreien kann hat mehr Zeit und droht nicht in ständige Ablenkung zu geraten.
Lenken Sie Ihre Konzentration, steuern Sie Ihre Aufmerksamkeit.
Genug von Pflichten und Prioritäten, widmen wir uns nun den etwas angenehmerem Dingen.
Dem wohligen Ausgleich, das Pordon zu den Pflichten und dem Alltagsstress. Hierbei hat jeder seinen eigenen „Knopf“ der verhindert, dass uns der Kragen platzt.
Sei es die Kunst, die Musik, ein Spaziergang, Sport, ein Gespräch mit Freunden, der Gang ins Kino oder Schwimmbad, oder einfach das Abschalten und Nichtstun.
Wichtig ist hierbei, dass sich die gestresste Person vollkommen entspannen und einen freien Kopf gewinnen kann.
Für eine Erholungspause ist leider immer seltener Zeit, gerade weil der heutige Alltag häufig von Stress begleitet ist, allerdings ist es wichtig, sich diese Freizeit einzuteilen und vollends auszukosten.
Die anfallenden Arbeiten kosten viel Energie, die der Körper während einer Entspannungs- und Ruhephase neu gewinnen kann.
Vielleicht machen Sie ihre Leidenschaft sogar zum Beruf und schaffen einen, für Sie wertvollen Grundstein der Veränderung.
Vergessen sie über ihre Arbeit schnell sich selbst?
Stellen Sie sich einen Wecker, eine Eieruhr, eine Erinnerung auf ihrem Handy oder Laptop. Sie werden sehen, dass regelmäßige Pflege des eigenen Amüsements Ihrem Geist nachhaltig gut tut und sie mit viel mehr Energie an Erledigungen rangehen können.
Sich Zeit für etwas nehmen, was einen selbst glücklich stimmt, ist nötig, um den eigenen Haushalt dauerhaft aufrecht und zufrieden zu erhalten.
Stehen wir ständig unter Stress und haben kaum einen Moment Ruhe für uns, reißt ein mancher Geduldsfaden vielleicht schneller.
Schaffen Sie sich Ihren Ausgleich, der Ihnen Spaß macht.
„Hach, wäre das schön, wenn…“, „Ich hätte so gerne…“, „Später einmal…“, Diese Sätze mögen Ihnen vielleicht bekannt vorkommen.
Ein bekanntes Zitat sagt
„Träume nicht, sondern lebe deinen Traum“, was – zugegeben, nicht immer ganz so einfach erscheint.
„Von manchen Kostbarkeiten will ich nur träumen oder sie aus der Ferne bewundern, statt sie zu besitzen und keine Träume mehr zu haben“
Ebenfalls ein bekanntes Zitat.
Erkennen Sie das Paradoxon der zwei Sprüche? Nun, Träume zu haben ist nicht verkehrtes muss aber nicht unbedingt unglücklich machen sie einfach nur zu haben.
Wenn Sie jedoch für eine Umsetzung ihres Traumes kämpfen, sollten sie nicht scheuen, alles dafür zu tun und eine Menge Geduld mitbringen.
Beschäftigen Sie sich mit Ihren Träumen und Zielen, immer wieder, am besten täglich.
„Ständig grüßt das Murmeltier“. Vielleicht kennen Sie diesen Satz nicht nur aus dem Film.
Jeden Morgen, jeden Mittag, jeden Abend dasselbe. Ein solcher Alltag kann schnell langweilig werden.
Abwechslung im Alltag löst Spannungsstress und hilft den Kopf frei zu machen. Gönnen Sie sich etwas, was Sie schon immer tuen wollten. Lösen Sie sich von Ihren Gewohnheiten und probieren Sie etwas Neues. Strukturieren Sie ihren Tagesplan neu, wenn Sie mit der Zeiteinteilung unzufrieden sind.
Genervt auf den Wecker schlagen, in den letzten Minuten aufstehen, hastig umziehen und durch den überfüllten Verkehr zur Arbeit – so hektisch kann ein Tag beginnen.
Oder eben: Früh genug aufstehen, etwas Kaffee oder Kakao trinken, ein paar Sportübungen und/ oder Yoga. Ein gesundes Frühstück, dabei gemütlich die Zeitung lesen, Ziele und Planung visualisieren.
Beginnen Sie Ihren Tag so, wie es am besten für Sie ist. Sie werden merken, dass es Ihnen nachhaltig gut tun wird einen Ausgleich zu dem zu schaffen, was Ihnen täglichen Stress bereitet.
Probieren Sie etwas Neues aus, was gar nicht Ihren Gewohnheiten entspricht. Etwas, was Sie sich vielleicht nie zugetraut hätten.
Nach Überwindung anfänglicher Hürden, folgt Stolz und Selbstvertrauen. Die wesentlichen Grundsteine der Selbstzufriedenheit.
Ein tägliches Ritual als Ausgleich? Schwachsinn? Oder doch sinnvoll?
Rituale entschleunigen unseren Alltag, die sogenannten „Zeitblüten“, bieten ein gewisses Sicherheitsgefühl.
Ein lieb gewonnenes Ritual, welches plötzlich wegfällt, kann uns verunsichern.
Wie gut kennen Sie Ihre lieb gewonnenen Rituale?
Was zelebrieren Sie regelmäßig? Tun Sie überhaupt etwas regelmäßig? Bringt Ihnen ihr Ritual etwas? Was schätzen Sie so sehr daran?
Beantworten Sie diese Fragen für sich selbst.
Tägliche Rituale können so viele sein:
Sei es der tägliche Sport/ Yoga, ein Spaziergang, tägliches musizieren oder 10-minütiges Gehirntraining.
Wichtig ist, dass Sie in Ihrem Ritual einen Wohlfühlfaktor spüren, und sich darauf freuen es täglich auszuüben.
Auch hier werden Sie sehen, dass eine Regelmäßigkeit Ihrer Beschäftigung nachhaltig Geist und Seele stärkt.
Diverse Psychotricks können Ihnen helfen, wichtige Meilensteine zu setzten. Sind sie erst einmal in Ihrem Kopf mit dem was Sie tun zufrieden, ist eine Steigerung Ihrer Lebensqualität enorm spürbar. Doch welche Tricks gibt es und wie können sie helfen unseren täglichen Stress zu reduzieren?
Dabei ist es gar nicht so schwer:
-Hören Sie Hypnose vor dem Schlafengehen
-Schreiben Sie täglich einen Zettel, auf dem steht, dass sie sich gut fühlen
-Haken sie Erledigungen mit ihrer To-Do-Liste mit einem grünen Fineliner ab
-Bringen Sie ihren Körper mit täglich 10 Liegestützen in Form
-Sprühen Sie Zitronenduft, das regt nicht nur zum Aufräumen an, sondern der
Geruch lässt unseren Körper auch Endorphine ausschütten
Reden Sie ihre Fehler niemals schlecht, sondern als positiven Lerneffekt
Vielleicht fällt ihnen ja auch noch etwas Persönliches ein, was Sie positiv stimmt.
-Gönnen Sie sich 1 x die Woche eine Gesichtsmaske und Entspannungskur -Gehen sie Schmerzen auf den Grund, die sie vielleicht seit langem begleiten und arbeiten sie daran
-verwöhnen Sie alle Ihre Sinne und versuchen Sie täglich für ein paar Minuten den Alltag zu vergessen, vielleicht mit entspannender Musik oder einem
Hörbuch
-Lachen Sie
-Machen Sie Atemübungen -Bereiten sie Ihr Lieblingsessen zu
Versuchen Sie es einfach.
Schon von klein auf, sagen es uns die Eltern: „Genügend Schlaf ist wichtig“ Aber stimmt das wirklich? Wie viel Stunden Schlaf braucht der Körper? Und beeinflusst uns die Dauer des Schlafes wirklich?
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die optimale Schlafdauer 8 Stunden beträgt. Schlafen wir kürzer, sind wir oft unausgeschlafen und mürrisch, brauchen für Alltagsdinge länger und machen mehr Fehler.
Wer so unausgeglichen in den Tag startet, braucht sich nicht wundern, wenn er am Ende des Tages müde und schlapp ist.
Wer mehr als 8 Stunden schläft, erreicht nicht unbedingt mehr.
Oft ist es sogar so, dass man sich noch müder fühlt, wenn man mehr als 8 Stunden schläft.
Doch wie ist es wenn ich bis vier Uhr wachliege, um 6 raus muss? Ist es da überhaupt noch sinnvoll zu schlafen?
Das ist Typsache. Generell befinden wir uns nach drei Stunden Schlaf in der Tiefschlafphase. Wachen wir in diesem Zeitraum auf, sind wir besonders müde. Wer Schlafprobleme hat, kann zu pflanzlichen Mitteln wie Baldrian greifen.
Wichtig ist, dass Sie eine Regelmäßigkeit in Ihren Schlafrhythmus bringen. Ist dies, zum Beispiel durch Schichtarbeit nicht möglich, kann der Körper oft nicht richtig einordnen und schüttet Stresshormone aus.
Auch Schlaf gilt als Ritual, sogar ein besonders wichtiges. Schaffen Sie Raum um Ihrem Körper die nötige Erholungszeit zu geben.
Wer sich gesund ernährt fühlt sich auch gut?
Als empfehlenswert für eine gesunde Ernährung eingeordnet werden von Ernährungsphysiologen zunächst Obst, Gemüse, Fisch, fettarme Milchprodukte, fettarmes Fleisch, Raps- und Olivenöl sowie einfaches Leitungswasser und eine Vielzahl von Mineralwassersorten. Als absolut vermeidbar, um sich gesund ernähren zu können, gelten hingegen so genannte Energydrinks, Limonaden, Süßigkeiten und fettreiche Fleischwaren.
Aber ist das wirklich ideal?
Zu jeder gesunden Ernährung gehört ein Ausgleichtag, ein so genannter „Cheatday“ an dem alles erlaubt ist.
Ihr Essen sollte abwechslungsreich ausfallen, fühlen Sie sich wohl ist ein großer Schritt getan.
Ihr Ernährungsplan sollte gesunde Dinge beinhalten, muss aber nicht darauf beschränkt sein.
Gerade Schokolade -wie jeder weiß- schüttet Glückshormone aus und davon darf natürlich am Tag ein Stück gegönnt sein. Hier machen Sie es so, wie sie sich am wohlsten dabei fühlen.
Sie können Ihre Lebensqualität und das Lebensgefühl deutlich aufbessern, wenn Sie nur ein bisschen daran arbeiten. Wenn Sie nur ein bisschen an Sich selbst glauben.
Glauben Sie mir, dass es eine Einstellungssache ist.
Lesen Sie Sich die einzelnen Schritte für ein besser-Lebens-Gefühl mehrmals durch.
Sie fühlen sich schlecht, wenn sie etwas negativ bewerten.
Sie fühlen sich gut, wenn Sie etwas positiv bewerten.
Was wäre also…wenn Sie nichts mehr bewerten würden?
Viel Erfolg!
by hogeba
Versuchen Sie immer wieder bewusst zu sein im JETZT.
Werden Sie zum Beobachter Ihres jetzigen Lebens und vermeiden Sie andere Situationen zu bewerten.
Vergeben und verzeihen Sie anderen Menschen. Dies heißt nicht, dass das Handeln anderer in Ordnung ist, aber man muss dies dann nicht auch noch mit negativen Gedanken und Bewertungen aufwerten.
Außerdem glaubt doch am Ende jeder, dass er das Richtige tut, auch wenn es für den anderen nicht richtig ist, oder ?
Wie heißt es so schön bei „Star Wars“: „Laß´ Dich nicht verführen von der dunklen Seite der Macht.“
Wenn wir bewußt sind, können wir unsere Gedanken kontrollieren, zumindest ab und zu oder eben in diesem Moment.
Neutrales Beobachten kann uns helfen Situationen zu akzeptieren und zu ertragen und vielleicht sogar zu verändern.
Am Ende müssen Sie es selbst ausprobieren, ob es bei Ihnen hilft und funktioniert.
Je häufiger Sie bewußt sind, desto seltener können Sie durch Gedanken an die Vergangenheit oder an die Zukunft in Stress geraten und Stress wirkt sich auf Ihre Physis aus und kann dazu führen, dass es Ihnen schlechter geht.
Aber wollen wir nicht alle fröhlich und glücklich sein.
Werden Sie sich im JETZT bewußt, beobachten Sie sich und lassen Sie Gefühle des Glücks und der Freude aufkommen, denn im JETZT gibt es zumindest weniger einen Grund unglücklich zu sein. Viele „negative“ Gedanken beziehen sich auf die Zukunft und auf die Vergangenheit.
Genießen Sie im JETZT die schönen Seiten, die Wunder des Lebens, die Sie erfahren können. Fragen Sie sich immer mal wieder, welche Wunder kennen Sie für die Sie dankbar sind und seien Sie einfach einmal dankbar.
Wenn das nicht funktioniert, hören Sie doch einfach dazu schöne Musik an. Wenn Sie keine kennen, begeben Sie sich auf die Suche.
Tolle Klänge für ein besseres Leben finden Sie im folgenden guenstigen Abonnement:
Wenn Sie es nicht schaffen negative Gedanken abzuschalten (immer geht dies wahrscheinlich sowieso nicht), suchen Sie sich doch aus der entsprechenden Situation etwas Positives oder überlegen Sie sich wie die Situation sein könnte, dass Sie positiv ist.
Und einfach einmal LÄCHELN. Wußten Sie, dass man festgestellt hat, dass man schon lächeln muss, wenn man das Wort lächeln liest ?
Und meistens geht es einem besser, wenn man anfängt zu lächeln.
by hogeba
Erstellen Sie sich jetzt Ihre eigene Lebensanleitung. Dies ist Ihre Mastertabelle, mit der Sie täglich, oder wann immer Sie wollen arbeiten können. In dieser Liste können Sie Ihre Aufgaben erfassen und erledigte Aufgaben (=Erfolge) und vieles mehr.
Wenn Sie Ihr Leben selbst gestalten wollen und etwas verändern, verbessern wollen, kann dies Ihr Hilfsmittel sein.
Ich werde Sie dabei begleiten hier in diesem Blog.
Wir gehen häufig durchs Leben mit Gedanken an Dingen, die wir noch tun müssen. Häufig haben wir auch noch Angst, dieses zu vergessen und setzen uns selbst unter Druck und Stress. Dies kann auf Dauer unserer Gesundheit schaden, macht zumindest aber meistens keinen Spaß. Es kann einen eine Zeit lang berauschen, wenn alles immer klappt, aber macht es uns wirklich Spaß ?
Wir erleben unser langes Leben viele schöne Momente. Können Sie sich noch daran erinnern, wann Sie was erlebt haben, haben Sie einen Lebenslauf mit Daten zu Ihrem Leben ?
Haben Sie Ihr Leben geordnet, wer weiß noch, welche Konten und Zugänge und Passwörter Sie haben ? Ist dies irgendwo geordnet aufgeschrieben ?
Wäre es nicht großartig, wenn Sie mehr Zeit zur freien Verfügung hätten, da Sie z.B. die Sachen, die Sie brauchen schneller verfügbar haben ?
Als erstes empfehle ich Ihnen einen Zettel zu verwenden, um Dinge aufzuschreiben, die Sie erledigen müssen oder wollen.
Auf diesem Zettel können Sie sich auch andere Dinge notieren, Daten, die Sie aufbewahren wollen.
Dieser Zettel kann an Ihrem Laptop liegen, oder sonst irgendwo, wo Sie immer mal daran erinnert werden, dass es ihn gibt.
Sie können Sich auch einen weiteren Zettel jederzeit neu erstellen, machen Sie es so wie es bei Ihnen am Besten funktioniert.
Und seien Sie nicht starr, verändern Sie ruhig auch mal Ihre Vorgehensweise.
Die Idee mit dem Zettel ist, dass Sie schnell etwas aufschreiben können, ohne erst etwas suchen zu müssen, wie einen Terminplaner oder ein Tagebuch, oder ohne, dass Sie darauf warten müssen, dass Ihr Rechner hochgefahren wird.
Sie sollen schnell in der Lage sein Gedanken an zukünftige Ereignisse aus Ihrem Kopf zu verbannen, in dem Sie sie aufschreiben und wissen, dass Sie später wieder daran denken, Sie können es also jetzt erst mal vergessen und haben Zeit sich mit den Dingen zu beschäftigen, die Sie tun wollen.
Achtung, wenn Sie dies konsequent machen, kann es auch mal passieren, dass Sie gelangweilt sind, weil Sie nicht mehr wissen, was Sie tun sollen.
Manchmal hatten wir dieses Gefühl zuletzt in unserer Kindheit.
Die Punkte auf diesem Zettel übertragen wir dann, falls wir sie nicht zwischenzeitlich erledigt haben, in unsere Mastertabelle, die wir uns noch anlegen müssen.
Dies machen wir im nächsten Schritt.
Fangen Sie jetzt aber erstmal an Schritt 1 zu bearbeiten. Den nächsten Schritt beschreibe ich dann in einem anderen Artikel.
by hogeba
Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, was Sie wirklich wollen ?
Was wollen Sie und nicht andere ?
Und was glauben Sie in diesem Zusammenhang ?
Glauben Sie das, was andere wollen, dass Sie es glauben ?
Wir werden über die Jahre unseres Lebens mit den Vorstellungen anderer Menschen überzogen, was wir glauben sollen, und auch was wir machen sollen.
Meist wird uns dies verkauft als wäre es das, was wir wollen, aber ist dies wirklich so ?
Nehmen Sie sich immer wieder Zeit und halten Sie inne und überlegen Sie sich was Sie wollen !
Woran glauben Sie in diesem Zusammenhang ? Glauben Sie an das Richtige für sich selbst ?
Glauben Sie, dass Sie alles glauben dürfen, was Sie wollen, oder glauben Sie, dass Sie das glauben müssen, was andere wollen ?
Geben Sie anderen Glaubenssätzen eine Chance, wenn Sie Ihr Leben ändern wollen.
Fast jeder will immer auch etwas anderes.
Wollen Sie reicher werden, reicher sein ? Glauben Sie, dass dies auch möglich ist, ohne Nachteile für Sie oder andere !
Machen Sie sich eine Liste oder nehmen Sie sich jetzt einfach nur ein Blatt Papier und schreiben Sie darauf, was Sie wollen.
Und lassen Sie sich dabei nicht von „vielleicht falschen“ Glaubenssätzen zurückhalten.
Fangen Sie an diese Liste immer wieder zu aktualisieren und schreiben Sie auf, was Sie erreicht haben wollen, Ihre erreichten Ziele.
Und schreiben Sie sich auch geeignete Glaubenssätze dazu mit auf. Manchmal sind die Glaubenssätze auch das, was man will.
Vielleich ist alles schon so, nur man glaubt es noch nicht.
Nehmen Sie sich mehr Zeit sich mit Ihrem Leben zu beschäftigen und nicht mit dem Leben anderer.
Fangen Sie jetzt sofort damit an !
Glaubenssätze kann man verankern mit dem Anhören von Audioprogrammen.
Hier finden Sie ein Beispiel:
Millionär Mindset Audio Paket – Wie ein Millionär denken – hier ansehen
Wenn Sie dauerhaft im Abo Hör-Sessions nutzen wollen für ein besseres Leben, empfehle ich Ihnen die folgende Seite.
Oder nutzen Sie Autosuggestion:
Nehmen Sie Ihr Leben ab jetzt selbst in die Hand und nutzen Sie dazu Hilfsmittel, die es mittlerweile gibt.
by hogeba
Subliminals können Sie nutzen, um unterschwellig mit Ihrem Unterbewußtsein zu kommunizieren.
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
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Dieses Subliminal soll Ihnen helfen Selbstverantwortung zu übernehmen und Erschaffer Ihrer Realität zu werden.
Beispiel Suggestionen:
„Ich übernehme volle Verantwortung für meine Gedanken.
Ich übernehme volle Verantwortung für meinen Körper.
Ich übernehme volle Verantwortung für meine Gesundheit.
Ich entscheide mich ab jetzt täglich dazu meine finanzielle Situation zu verbessern.
Mein Unterbewusstsein erlaubt nun den schnellen Aufbau von Selbstverantwortung.“
by hogeba
Es ist aus meiner Sicht wichtig, dass wir uns immer wieder bewußt, selbst-bewußt werden, damit wir Kontrolle über unsere Gedanken übernehmen können und uns bewußt selbstbeherrschen können. Lächeln Sie dabei. Es soll Spaß machen.
Unsere Gedanken lösen chemische Reaktionen in unserem Körper aus, die sogar unsere Gedanken dann wieder auslösen. Dies wiederholt sich dann unbewußt immer wieder.
Wir funktionieren mit den resultierenden Gewohnheiten und könnten ohne diese vielleicht gar nicht überleben.
Wenn wir uns verändern wollen, müssen wir diese Wiederholungsschleife verlassen.
Dies geht in dem wir unsere Gedanken anhalten, stoppen und an nichts denken. Sie können dazu zeitweise zum Beispiel einfach Ihre Gedanken beobachten. Machen Sie dies wertfrei. Reagieren Sie nicht mehr auf Ihre Gedanken oder das Umfeld, oder die Vergangenheit, denken Sie nicht an eine mögliche Zukunft. Wählen Sie dann Ihre Gedanken so, wie Sie Ihre Zukunft gerne hätten (Tipp: machen Sie sich vielleicht auch dazu einmal Ihre Gedanken). Vorzugsweise sollten Sie positive Gedanken wählen. Denken Sie immer wieder so, wie Sie Ihre Zukunft gerne hätten. Denken Sie aber im Jetzt, als wäre dieser Zustand schon geschehen. Auf diese Art und Weise kann man sich neue Gewohnheiten aufbauen.
Und lächeln Sie einfach. Dies verbessert die Stimmung.
Wenn Sie Ihre Gedanken kontrollieren, gelingt es Ihnen auch sich selbst zu beherrschen. Denken Sie immer wieder daran, dies zu tun, dann machen Sie dies zur Gewohnheit und automatisch.
Haben Sie bei alledem Spaß.
Versuchen Sie öfters positive Gedanken zu denken. Positive Gedanken wirken sich „positiver“ auf unser Leben aus. Das können Sie selbst für sich feststellen. Wenn Sie z.B. Spaß haben, fühlen Sie sich doch sicher auch besser als wenn Sie keinen Spaß haben. Übrigens können Sie dies auch fast ohne Bedingung. Versuchen Sie einfach einmal bedingungslos Spaß zu haben. Lassen Sie sich dazu z.B. inspirieren von lustigen Fotos oder Videos, Witzen oder auch anderen Dingen.
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by hogeba
Émile Coué war ein französischer Apotheker und Autor sowie Begründer der modernen, bewussten Autosuggestion.
Laut Coué kann man große Erfolge erreichen, wenn man sich lebenslang nach dem Aufwachen und vor dem Schlafen gehen etwa 20 mal halblaut folgenden Satz sagt:
„Es geht mir mit jedem Tag in jeder Hinsicht immer besser und besser“
Nach Coué solle man den Satz halblaut sprechen, damit dieser über die Ohren zurückwirken kann.
Bei akuten Schmerzen oder Beschwerden, gleich ob körperlicher oder seelischer Natur, gab Coué den Rat, die Hand auf die betroffene Stelle oder die Stirn zu legen und möglichst schnell zu wiederholen:
„Es geht vorüber; es geht vorüber usw.“, bis die Symptome abklängen.
Quelle (und weitere Infos): Wikipedia.