1) Was ist gemeint mit „Meditation“ lernen ? Was bedeutet überhaupt Meditation ?
Ich glaube, man kann Meditation nicht starr definieren (eingrenzen). Es gibt viele Varianten und alle finden Ihren gefallen bei den verschiedenen Nutzern.
Jeder meditiert bereits in irgendeiner Form. Daher denke ich, dass niemand das Meditieren erlernen muss und auch niemand sagen muss, wie man das lernen kann, jeder kann es schon.
Wenn es Unterschiede gibt, liegt es daran, dass es verschiedene Varianten gibt. Aus meiner Sicht kann es sich aber keiner anmaßen darüber zu urteilen, welche Variante eine bessere oder schlechtere ist, oder gar die richtige. Vielmehr wäre es hilfreich, wenn wir es erstmal nicht bewerten.
Unterschiedliche Formen können eben zu unterschiedlichen Ergebnissen führen, oder auch nur über andere Wege zum gleichen Ergebnis, das hängt davon ab, was man dann als Ergebnis betrachtet.
Jedem steht es aus meiner Sicht zu, frei für sich zu entscheiden, was meditieren für ihn ist.
Wenn man es so betrachtet, dass es verschiedene Varianten des Meditierens gibt, kann man wieder davon reden, dass man Meditation lernen kann, da man vermutlich noch nicht alle Varianten kennt oder kann. Es gibt noch viel zu entdecken auf dieser Welt. Erfreuen Sie sich daran und fangen Sie an.
2) Meditation zur Entspannung ohne Geräusche
Ich habe in jüngeren Jahren Meditation so kennengelernt, dass man es sich bequem macht und für sich in Ruhe meditiert, alleine, möglichst ohne Geräusche im Hintergrund. Damals hat man es nicht unbedingt Meditation genannt, sondern Bewußtseinserweiterungsübung.
Damals gab es noch keine Smartphones und viel weniger Meditations-CDs u.s.w.
Um in eine tiefere Entspannung zu gelangen hat man übere eine längere Zeit gleichmäßig ein- und ausgeatmet.
Man hat durch die Nase ein-, durch den Mund ausgeatmet.
Dabei hat man die Augen geschlossen und ist dann mit seinem Bewußtsein, seinen Gedanken in seine Körperteile gegangen von den Füßen aufwärts und hat sich dabei vorgestellt, dass das entsprechende Körperteil entspannt ist.
Ich habe die Übung im Liegen gemacht, man sollte aber die für einen bequemste Position wählen.
Als nächstes hat man dann ein- und ausgeatmet und sich dabei auf die Silben EIN und AUS konzentriert.
Wenn man dies ca. eine halbe Stunde gemacht hatte, konnte man schon spüren, dass man deutlich entspannter war und man fühlte sich glücklicher,
zumindest wenn man bei der Übung nicht eingeschlafen ist, was auch durchaus passieren konnte, wenn man müde war.
3) Atemmeditation
Bei anderen Meditationen nutzt man gezielt einen bestimmten Atemrhythmus, um etwas zu bewirken.
Wobei bei jeder Meditation die Atmung eine Rolle spielt, da das Atmen zu unserem Leben dazu gehört in jedem Moment des Lebens.
Die Atmung wird dann auch häufig mit der Vorstellung verbunden bestimmte Energien aufzunehmen oder abzugeben.
Oder man stellt sich bei der Atmung vor bestimmte „Qualitäten“ aufzunehmen und abzugeben.
4) Imagination
Auch das Vorstellen (Imaginieren) von Farbflächen, Symbolen oder Bildern kann beim Meditieren verwendet werden.
Sehen Sie sich das folgende Foto an. Erspüren Sie die Energie, die von ihm ausgeht und dann stellen Sie sich vor, wie Sie selbst in einer Landschaft wie der dargestellten stehen, wie Sie sich großartig fühlen, wie Sie durchströmt werden von Liebe, Kraft, Freude, Glück, Reichtum, Erfolg, Triumph, Freude.
Wenn das für Sie mit diesem Bild nicht funktioniert, dann wählen Sie sich ein anderes Foto aus.
Atemberaubende kostenlose Bilder finden Sie übrigens auf der folgenden Seite: Hier gelangen Sie zum Foto-Anbieter.
5) Geführte Meditation
Gerade in den letzten Jahren hat es sich immer stärker verbreitet fremdgeführte Meditationen zu nutzen.
Hat man früher einen Text auswendig gelernt und diesen sich dann selbst aufgesagt beim Meditieren, kann man heutzutage besprochene MP3-Dateien mit Entspannungsmusik im Hintergrund nutzen, um sich schneller zu entspannen, da man zum Beispiel gezielte Klangfrequenzen mitverwendet, die auch unser Gehirn beeinflussen.
Spätestens jetzt kommt auch immer stärker Hypnose zum Einsatz. Bei den einfacheren Meditationen beschränkte sich die Autosuggestion häufig noch auf das „Selbstentspannen“. Bei den geführten Meditationen wird dies ersetzt durch Fremdhypnose und erweitert mit dem Ziel der Programmierung des Unterbewußtseins. Hier wird man dann mehr oder minder meditiert.
Auch „Videomeditationen“ kommen in diesem Zusammenhang zum Einsatz. Vielleicht kann man „fern sehen“ auch als Meditation (mit Hypnose ?) bezeichnen ?
5.1) Geführte 5 Minuten Meditation
Am Besten lernt man meditieren mit ausprobieren. Auf der folgenden Seite finden Sie online eine kostenlose Meditation direkt zum Testen.
Hier gelangen Sie zur Online-Meditation.
5.2) Weitere kostenlose Meditationen
Im Internet finden Sie weitere kostenlose Meditationen, die Sie erhalten, wenn Sie sich bei den entsprechenden Newslettern der Anbieter registrieren.
- Morgen-Meditation von Dr. Joe Dispenza als Geschenk: Internetlink
- Geführte EcoMeditation von Dawson Church als MP3-Download und das Dokument „Die 7 Schritte der EcoMeditation“ als PDF-Download: Internetlink
- „Befreiungsmeditation“ von Alexander Mark Internetlink
5.3) Geführte Videomeditation
Bei dem folgenden Anbieter finden Sie eine Videomeditation, um reicher zu werden. Diese können Sie für etwas weniger als 10 Euro erwerben.
Hier gelangen Sie zur Videomeditation.
5.4) Audioprogramme mit Subliminals
Sie können auch Audioprogramme mit Subliminals beim Meditieren nutzen, um Ihr Potential zu verbessern.
Das besondere bei diesen Angeboten ist, dass Sie sich ein passendes Paket zu einem passenden Thema auswählen können.
Sie finden hier zu den Themen Wohlstand&Reichtum, Bewusstsein&Freude, Liebe&Beziehung, Fitness&Körper geeignete Audioprogramme.
Hier gelangen Sie zu den Audioprogrammen mit Subliminals.
5.5) Meditationen selbst erstellen
Früher oder später könnten Sie sich Ihre eigenen geführten Meditationen selbst erstellen. Das ist aus meiner Sicht für Fortgeschrittene die beste Variante, da Sie dann Ihre Lösungen Schritt für Schritt weiter für sich verbessern können. Finden Sie dabei heraus, was zu Ihnen am besten paßt.
Es gibt zahlreiche Bücher, Meditationen, die man für sich übernehmen und anpassen kann. Außerdem findet man im Internet auch zahlreiche Videos, die man verwenden kann.
Mit der entsprechenden Software, die auch im Internet angeboten wird, häufig sogar online, können Sie sich Ihre Dateien, Audioprogramme, Videos selbst erstellen.
Bei dem folgenden Anbieter mindmovies.com können Sie sich nach Erwerb der Softwarelizenz online ein eigenes Video zusammenstellen. Es werden auch Bilder und Videos und Audiodateien (Musik) zur Verfügung gestellt, die Sie mit verwenden können für Ihr eigenes Video.
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